Neujahr ist der Tag der Vergänglichkeit. Einer aber, die von keinem Geheimnis durchwaltet ist, weder des natürlichen noch des religiösen Lebens, sondern nackter Vergänglichkeit: ein Jahr aus - ein neues an! Etwas Trostloses redet aus dem Tag. [1]
So äußerte sich Romano Guardini in seinem 1962 verfassten Text „Jahreswende“. Der berühmte Religionsphilosoph spielte damit zum einen auf das Feierverhalten zu Silvester an, mit dem seiner Auffassung nach mit viel Getöse die Angst vor der Vergänglichkeit verdrängt wurde. Zum anderen wies er auf die Tatsache hin, dass der Neujahrstag eine recht willkürliche Setzung ist, übernommen von der alten römischen Zeitordnung; also weder im liturgischen Jahreszyklus der Kirche verankert noch Bezug nehmend auf kosmische Phänomene wie die Sonnenwende oder das Wiedererwachen der Natur im Frühling. Guardini beließ es aber nicht bei dieser Feststellung, sondern nahm den Wechsel vom alten zum neuen Jahr zum Anlass für allgemeine Erwägungen. In einem von ihm verfassten Text mit dem Titel „Anfangen und Enden“ erklärte er, dass beides Grundkräfte sind, aus denen das Leben hervorgeht und von denen es durchgängig geprägt ist.
Das Aufwachen geht ja doch nicht einfach aus dem Schlaf hervor, sondern eine Merkwürdigkeit ereignet sich: etwas beginnt. Der Mensch schlägt die Augen auf, und nun ist er da. Man sagt ja wohl, wenn man nach dem Schlaf noch benommen ist: „Ich bin noch nicht richtig da.“ Schlafend war man anderswo, weg, in der Tiefe; aufwachend kommt man herauf, und ist nun gegenwärtig. Mit jedem Erwachen beginnt etwas Neues; ein Tag, der noch nie war. Der war noch nie und wird nie wiederkommen; ist anders als alle anderen und durch keinen zu ersetzen. So ist er am Morgen neu. Die Kraft des Beginnens ist wirksam geworden; ein Anfang hat sich vollzogen. [2]
Das Leben, so erklärte Guardini, ist kein einfach fortlaufender Strom, wenn es einmal bei der Geburt aus der Quelle entsprungen ist. Es ist immerfort gegliedert durch neue Anfänge. Die Kraft des steten Beginnens steht notwendig gegen die Eintönigkeit des bloßen Fortgangs, die sonst zu Überdruss und Lebensleere führt. Zeiteinheiten wie Tage, Wochen, Jahre setzen jeweils einen Anfang. Aber auch menschliche Begegnungen, Arbeiten und Unternehmungen brauchen die Initiative eines Beginns. Und ebenso wichtig ist für Guardini:
Die Dinge müssen aber auch ihr Ende nehmen. Immer wieder muß ich fühlen dürfen: „Das ist nun abgeschlossen. das liegt hinter mir, zum Guten oder zum Schlimmen, als Gewinn oder Verlust.“ So bitter es ist, daß vergeht, was schön war; so schwer der Ernst, den von dorther unser Dasein bekommt - es liegt auch eine erlösende Kraft in dem Bewußtsein: „Das ist nun getan und kann also weggetan werden. Das ist zu Ende gelebt und gibt Raum für Neues.“ [3]
Das stete Anfangen und Enden ist gewissermaßen der Puls, in dem das Leben schlägt. Dem Enden eignet dabei immer wieder auch eine besondere Qualität. Eine leise Ahnung, eine stille Andeutung von etwas, das hinter dem Leben liegt oder darüber hinaus führt, deutet sich an in dem, was mit dem Wort „vollendet“ ausgedrückt wird. Guardini bemerkte dazu:
Es ist im Enden voll geworden. Seine Kontur hat sich geschlossen. Worum es ging, ist herausgekommen und hat seine Gestalt gefunden. So liegt in jedem Enden ein letzter formender Abschluß, ein Voll-Werden. Und auch das ist eine große Kraft: fertig machen zu können. Nicht anzufangen und nachher stecken zu bleiben, oder bloß auslaufen zu lassen, sondern dem Tag seine Rundung zu geben; die Arbeit ganz zu machen; das Schicksal zu seinem Sinn zu bringen. [4]
In seinen Betrachtungen zum Jahreswechsel erwog Guardini nicht nur die lebensprägenden Kräfte des Anfangens und Endens. Er ging auch auf die Versuche der Menschen ein, der Vergänglichkeit zu entgehen. Sie versuchen, dem Leben mehr Gewicht zu geben, es langsamer vergehen zu lassen, etwa durch ein Übermaß an Arbeit. Oder es lebendiger und wirklicher zu machen durch die Jagd nach Erlebnissen und intensiven Gefühlen. Vergeblich, sagte Guardini. Es könne nur von einer anderen Haltung her gelingen. Anstehende Entscheidungen etwa lassen sich statt an Vorteil und Erfolg am Gewissen ausrichten. Das heißt, von einem rein pragmatischen Lebensvollzug und einer starken Selbstbezogenheit absehen. Das gilt auch für diesen Fall:
Wenn Einer mich um Hilfe angeht, kann ich sie ihm geben, weil ich auf Gegendienst rechne. Das ist zunächst durchaus vernünftig, denn das Leben besteht aus einem Austausch von Diensten. Die geleistete Hilfe hat dann den gleichen Charakter, wie der zweckmäßige Gebrauch eines Werkzeugs. Sie ist ein Stück des praktischen Lebens und vergeht, wie dieses. Ich kann die Hilfe aber auch ohne Absicht und Rechnung geben; deshalb, weil der Bittende ein Mensch ist, ein Bruder im Dasein, ein Kind Gottes. Dann verwirklicht sich im gleichen Tun etwas ganz anderes: Freundlichkeit, Güte und Liebe. Das ist das Abbild der Gesinnung, aus welcher Gott handelt, und das gibt dem Tun ein Sinngewicht, das mit seinem zeitlichen Enden nicht vergeht. Es hat ewigen Inhalt, und der bleibt. [5]
Nach Guardini prägt also die Gesinnung, mit der gedacht, gefühlt und gehandelt wird, die jeweilige Person nachhaltig. Etwas von dem, wie sie von sich abgesehen und sich zugunsten einer Sache, eines größeren Ganzen und zugunsten anderer Menschen verhalten hat - das verbleibt in ihr und widersteht dem flüchtigen Vergehen. So wie Guardini in seinen Betrachtungen zum Jahreswechsel eine Art Leitlinie gibt, so hat er unmittelbar nach dem zweiten Weltkrieg versucht, die zerrütteten Wertmaßstäbe neu aufzurichten. Vor jungen Menschen sprach er im Juli 1945 in Memmingen über Recht und Unrecht und mahnte eindringlich:
Erst im Tun des Rechten finden wir innere Erfüllung, finden wir Ruhe. Wenn das Bewusstsein, das Rechte zu wollen, fehlt, dann können unsere äußeren Erfolge noch so groß sein, können wir noch so viel Geld und Macht haben, kann es uns noch so gut gehen, das Innerste in uns weiß ganz genau: Das ist doch alles nichts. Das Eigentliche fehlt. [6]
Ebenso wichtig wie die Unterscheidung von Recht und Unrecht für das Leben und die Gesellschaft ist der Umgang des Menschen mit der Wahrheit. Auch darüber sprach Guardini im Juli 1945 nach der Katastrophe der NS-Herrschaft zu den jungen Menschen in Memmingen. Wahrheit prägt für Guardini die ganze Welt, nicht nur den Menschen und sein Leben. Als vom Wort Gottes, dem Logos, geschaffen, ist die Welt für ihn in der Wahrheit begründet. Deshalb ist Wahrheit auch den Dingen und der belebten Natur außerhalb des Menschen eigen. So heißt es in seiner Rede:
Wenn ich ein Apfelbäumchen habe, kann ich es nicht ins Wasser pflanzen, denn seine Natur ist so, dass es Luft und Licht braucht. Nur nach seiner Wahrheit kann es wachsen und gedeihen. Gebe ich ihm die nicht, dann stirbt es. Ebenso wenig ginge es an, von einer Schwalbe, die ganz auf das Fliegen angelegt ist, zu verlangen, sie solle auf dem Boden leben, etwa wie ein Huhn und dabei gedeihen, oder von einem Landtier, dass es im Wasser bestehe. Jedes Tier hat seine Natur, und darin liegt seine Wahrheit. [7]
Auch bei den Menschen gibt es diese Art der Wahrheit. Wesentlicher aber ist, dass sie sich zur Wahrheit entscheiden können und sollen. Wenn sie dies nicht tun, wenn sie leugnen, dass es Wahrheit gibt, und sie verstellen, dann lassen sie Wahrheit nicht für sich gelten und beugen sie unter andere Motive. In der Folge kann ein moralisches, menschliches und auch materielles Zerstörungswerk eintreten. So, wie es in der NS-Zeit geschehen ist. Dann wird der Kern des Menschen angegriffen, sein Geist:
Der Mensch wird im Geiste krank, wenn er von der Wahrheit abfällt. Nicht schon dann, wenn er lügt; auch nicht, wenn er es oft tut. Das ist natürlich schlimm, zerrüttet aber sozusagen noch nicht das Mark des Geistes. Das geschieht dann, wenn ein Mensch überhaupt die Wahrheit nicht mehr empfindet; wenn er sie abschafft; wenn er sich und andere gewöhnt, nicht mehr zu fragen: was ist wahr? - sondern: wie erreiche ich, was ich will? Dann wird der Geist selbst krank, und das ist furchtbar. [8]
Als Romano Guardini seine Betrachtungen zum Jahreswechsel verfasste, war er bereits 77 Jahre alt. Nur noch fünf Jahre trennten ihn von seinem Tod am 1. Oktober 1968. Er war weithin geschätzt als Schriftsteller, Lehrer und Seelsorger. Auch als Förderer, Begleiter und Mentor der katholischen Jugendbewegung. Deshalb wurde er gebeten, zum Kriegsende zur Halt suchenden Jugend zu sprechen. Verehrt wurde Guardini vor allem für seinen originellen Dialog zwischen christlichen Grundeinsichten und anderen Wissensgebieten. Damit hatte er in Berlin an der damaligen Friedrich-Wilhelms-, der heutigen Humboldt-Universität, Menschen aller Schichten und Einstellungen fasziniert. Als er im April 1923 berufen wurde auf den Lehrstuhl mit der Bezeichnung „Religionsphilosophie und katholische Weltanschauung“, war er zunächst ratlos, wie er ihn gestalten sollte. Wie er in seinen Erinnerungen festhielt, riet ihm der Philosoph Max Scheler:
Sie müssten tun, was im Wort „Weltanschauung“ liegt: die Welt betrachten: die Dinge, den Menschen, die Werke. Aber als verantwortungsbewusster Christ, und auf wissenschaftlicher Ebene sagen, was Sie sehen. Untersuchen Sie doch zum Beispiel die Romane von Dostojewski, und nehmen Sie von Ihrem christlichen Standpunkt her dazu Stellung. [9]
Guardini hörte auf Schelers Ratschlag. Ohne die Glaubenserkenntnisse zu verschweigen oder abzuschwächen, beleuchtete er von dort ausgehend mit großer Offenheit psychologische, philosophische und kulturelle Fragen. Vor allem seine Analysen wichtiger Schriftsteller und philosophisch wie religiös prägender Gestalten zogen die Hörer in den Bann. Dazu gehörten: Dante, Hölderlin, Dostojevski, Montaigne, Plato, Sokrates, Pascal und Buddha. Katholisch verstand er in diesem Zusammenhang nicht rein konfessionell, sondern im Sinne der Wortbedeutung aus dem griechischen „kata tou holou“ als dem Ganzen gemäß. Dann bedeutet katholisch: dem ganzen Menschen und der ganzen Welt in all ihren Dimensionen entsprechend. Beide zu erfassen und zu beleuchten, dazu wollte er beitragen, wie er 1920 schrieb:
Ich möchte gleichsam neue Augen auftun, um es neu zu sehen: jedem eine schöpferische Kraft seines Innern zu Bewußtsein bringen, die bisher durch den „Verruf des Gehorchens“ niedergehalten wurde. Also nicht beweisen, sondern neu sehen helfen. Denkt, in einem trüben Raum sei ein Bild. Man kann nun durch chemische Untersuchungen die Trefflichkeit der Farben zeigen oder durch geschichtliche Berichte beweisen, es stamme von einem malgewaltigen Meister. Man kann aber auch durch die Wand gegenüber ein Fenster schlagen, nun flutet Licht herein, und die Farben leuchten auf. Dann braucht man nichts mehr zu beweisen. Man sieht. [10]
Auch in seinen Anregungen zum Jahreswechsel wollte Guardini helfen, sehen zu lernen. Deshalb beleuchtete er hier menschliche Regungen und Prägungen, Ordnungen des Lebens. Auch hier verschwieg er seinen christlichen Hintergrund nicht, entfaltete ihn aber unaufdringlich. Freilich nahm er nach kirchlicher Tradition den Übergang der Jahre zum Anlass, die Menschen zum Bewerten ihrer im letzten Jahr begangenen Taten anzuregen und das neue auch unter den Blick Gottes zu stellen. Was für Guardini auch bedeutete, dem Menschen zur Verwirklichung seiner tiefer sitzenden Bestimmung zu verhelfen. Deshalb führten seine Gedanken, wo er mit Blick auf das Beenden von Lebensabschnitten den Aspekt des Vollendens ansprach, auch zum Tod. Er sagte:
Darum ist ja für den Menschen, der weiß, was Leben heißt, der Tod nicht einfach das Abreißen; der letzte Tropfen, der aus dem leer gewordenen Glas käme, und nun wäre nichts mehr da - sondern er ist Gestalt. Er hat den Ernst, der in der Unerbittlichkeit des Zu-Ende-Gehens liegt; aber auch die Größe, daß sich etwas erfüllt - vorausgesetzt, daß dieses Leben sich bemüht hat, voll zu werden. [11]
Guardini ging fest davon aus, dass dies möglich ist. Ja mehr noch, dass jedem Menschen eine Art Wesensprägung gegeben ist, an deren Verwirklichung er mitarbeiten kann. Vier Jahre vor seinem Tod träumte er einen dazu passenden Traum, den er im Tagebuch festhielt. Darin sagte jemand:
Wenn der Mensch geboren wird, wird ihm ein Wort mitgegeben, und es war wichtig, was gemeint war: nicht nur eine Veranlagung, sondern ein Wort. Das wird hineingesprochen in sein Wesen, und es ist wie das Paßwort zu allem, was dann geschieht. Es ist Kraft und Schwäche zugleich. Es ist Auftrag und Verheißung. Es ist Schutz und Gefährdung. Alles, was dann im Gang der Jahre geschieht, ist Auswirkung dieses Wortes, ist Erläuterung und Erfüllung. Und es kommt alles darauf an, daß der, dem es zugesprochen wird - jeder Mensch, denn jedem wird eines zugesprochen -, es versteht und mit ihm ins Einvernehmen kommt. [12]
Wie erwähnt, ist Guardini in seinen Texten zum Jahreswechsel auch auf die Angst der Menschen vor der Vergänglichkeit eingegangen. In seiner Betrachtung „Jahreswende“ hatte er ihren untauglichen Versuchen, dieser zu entgehen, den Wandel der Gesinnung gegenübergestellt, einen Wandel in Gedanken, Taten und Empfindungen. Und ihnen als Neujahrsbotschaft mitgegeben, dass sie nach dem Willen Gottes recht handeln sollen. Was damit gemeint und gefordert sei, sage das Leben selbst und die Situation, in die es jeden stellt. Etwa, …
… was die Arbeit verlangt, die jetzt fällig ist; wessen der Mensch bedarf, der mir hier begegnet; wie das Leid getragen sein will, das mich gerade betroffen hat; was ich aus der Freude entgegennehmen darf, die sich mir gibt - alles das spricht zu mir: Tu deine Augen auf und sieh, was vor dir liegt. Brauche Dein Urteil und entscheide, was hier das Rechte ist. Entschließe dich und handle! [13]
Guardini sprach so noch einmal den Menschen an als einen, der Recht von Unrecht unterscheiden und das Rechte tun kann. Als einen, der sich der Wahrheit verpflichtet weiß, nach ihr handeln und für sie einstehen kann. Wahrheit, die für Guardini von Gott ausgeht und die in ihm verankert ist. Sie zu erkennen heißt somit im Grunde auch Gott erkennen, der ihr Ursprung ist und zugleich die Gewähr für sie. Wahrheit war deshalb für Guardini etwas ungemein Kostbares. Er teilte sie mit und er erfuhr sie selbst. Auch als Priester, unter anderem, während er predigte, wie er rückschauend auf sein Leben vermerkte:
Was ich von Anfang an, erst instinktiv, dann immer bewußter gewollt habe, war, die Wahrheit zum Leuchten zu bringen. Die Wahrheit ist eine Macht; aber nur dann, wenn man von ihr keine unmittel-bare Wirkung verlangt, sondern Geduld hat und auf lange Zeit rechnet - noch besser, wenn man überhaupt nicht an Wirkungen denkt, sondern sie um ihrer selbst, ihrer heiligen göttlichen Größe willen darstellt. Hier dürfen Monate nichts bedeuten und Jahre auch nicht. Man darf keine Absicht haben. Wenn irgendwo, dann ist hier die Absichtslosigkeit die größte Kraft. Das habe ich oft erfahren. Manchmal, besonders in den letzten Jahren, war mir zu Mute, als ob die Wahrheit wie ein Wesen im Raum stünde. [14]
Die redaktionelle Verantwortung für die Sendung hat Martin Korden.
Musik:
- Marcin Wasilewski Trio: January: January
- Marcin Wasilewski Trio: January: the first touch
- Marcin Wasilewski Trio: January: cinema paradiso
- Marcin Wasilewski Trio: January: diamonds and pearls
- Marcin Wasilewski Trio: January: Vignette
- Marcin Wasilewski Trio: January: Balladyna
[1] aus: R. Guardini: Jahreswende in „Nähe des Herrn“ (1962), Ss. 73-74
[2] aus: R. Guardini: Anfangen und Enden in „Nähe des Herrn“ (1962), Ss. 65-66
[3] aus: R. Guardini: Anfangen und Enden in „Nähe des Herrn“ (1962), Ss. 68-69
[4] aus: R. Guardini: Anfangen und Enden in „Nähe des Herrn“ (1962), S. 69
[5] aus: R. Guardini: Jahreswende in „Nähe des Herrn“ (1962), Ss. 76-77
[6] aus: R. Guardini: Recht und Unrecht in „1945. Worte zur Neuorientierung“ (2015), 40
[7] aus: R. Guardini: Die Wahrheit in „1945. Worte zur Neuorientierung“ (2015), S. 45
[8] aus: R. Guardini: Die Wahrheit in „1945. Worte zur Neuorientierung“ (2015), S. 51
[9] aus: R. Guardini: Stationen und Rückblicke in Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Romano Guardini. Konturen des Lebens und Spuren des Denkens, S. 105
[10] aus: R. Guardini: Vom Sinn des Gehorchens in Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Romano Guardini. Konturen des Lebens und Spuren des Denkens, Ss. 107-108
[11] aus: R. Guardini: Anfangen und Enden in „Nähe des Herrn“ (1962), S. 69
[12] aus: R. Guardini: Tagebuch, 1.8. 1964 in Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Romano Guardini. Konturen des Lebens und Spuren des Denkens, S. 279
[13] aus: R. Guardini: Jahreswende in „Nähe des Herrn“ (1962), S. 79
[14] aus: R. Guardini: Berichte über mein Leben in Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Romano Guardini. Konturen des Lebens und Spuren des Denkens, 219