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„Kirche und Bauhaus“ Inspirierende Kontakte vor 100 Jahren

Feiertag, 06.08.2023

Prof. Dr. Harald Schwillus, Halle (Saale)

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1923 war ein Jahr, das in der Rückschau vor allem mit der gravierenden deutschen Wirtschaftskrise und der damit verbundenen Hyperinflation in Verbindung gebracht wird. Trotz allem gab es in diesem Jahr auch wichtige kulturelle und gesellschaftliche Ereignisse. Zu ihnen zählt die Bauhaus-Ausstellung. Sie fand in August und September 1923 an drei Standorten in Weimar statt: im Gebäude des staatlichen Bauhauses, im Landesmuseum und im Musterhaus "Am Horn". Diese bedeutende Ausstellung jährt sich also nun zum 100. Mal.

1919 war das Bauhaus in Weimar gegründet worden. 1925 übersiedelte es nach Dessau und errang dort seinen Ruf, bevor es dann bald nach seiner Verlegung in die Reichshauptstadt Berlin 1933 durch die Nationalsozialisten zur Selbstauflösung gezwungen wurde. Mit allen diesen Orten verbindet sich die Erinnerung an jene bedeutende deutsche Design-Schule, die vielfältige internationale Ideen und Vorbilder aufnahm, um daraus etwas Eigenes zu entwickeln: Häuser, Möbel, Wohnungseinrichtungen und Gebrauchsgegenstände entstanden dort nach dem Grundsatz: "Form folgt Funktion".

An Kirche, Liturgie und christlichen Glauben denken in diesem Zusammenhang zunächst wohl nur wenige. Doch das Bauhaus hat auch in kirchlichen Zusammenhängen Wirkung entfaltet. Das lag durchaus im Zug der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg. Damals wurde auch in der Kirche Neues ausprobiert und besonders nach einer adäquaten Form für den Gottesdienst gesucht, die durch Konzentration und Schlichtheit das Geheimnis des Glaubens in den Mittelpunkt stellen wollte. Diese Überlegungen verbinden sich nicht zuletzt mit dem Theologen Romano Guardini und seinem Wirken auf Burg Rothenfels in Franken. Seine Gedanken zum Gottesdienst hat er 1918 programmatisch in der Schrift "Vom Geist der Liturgie" vorgestellt.

Liturgie und Gottesdienst sind Ausdrucksformen des Glaubens, die immer wieder einer Erneuerung bedürfen, um nicht in rein ästhetischen Handlungen zu erstarren. Wenn die Form den Inhalt, den Sinn, eines solchen Tuns nicht mehr ins Zentrum rückt, erstarrt sie. Romano Guardini und andere Vertreter der Liturgischen Bewegung haben dies zu ihrem Anliegen gemacht: Die Form des Gottesdienstes hat ihrem Gehalt – Gott – zu folgen und ist kein in sich ruhender Selbstzweck.

Die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg war eine Zeit der Veränderungen. Alte Formen und Gewissheiten wurden durch die Erfahrung des großen Krieges erschüttert und insbesondere die junge Generation der Kriegsheimkehrer stellte neue Fragen an die hergebrachten Formen. Wer sich nicht eine scheinbar heile Vergangenheit zurückwünschte, war auf der Suche nach neuen Formen und Ausdrucksmöglichkeiten. Es gab Experimente in Kunst, Kultur und Gesellschaft. Nicht ohne Grund wurde in dieser Stimmung des Aufbruchs 1919 das Bauhaus gegründet, das neue Wege und Ideen für Design und Architektur entwickeln wollte.

Diese Veränderungen ließen auch die Menschen in der Kirche nicht unberührt – und vor allem die jüngere Generation suchte nach neuen Wegen und Antworten für ihre Glaubenspraxis. Bereits bestehende und neugegründete katholische Jugendverbände nahmen diesen Impuls auf: Zu ihnen gehörte der 1909 ins Leben gerufene Quickborn, der auf Burg Rothenfels in Franken ein Zentrum hatte.

Solche Aufbrüche verbanden sich auch mit der Suche nach einer neuen Gestalt für den Gottesdienst, die in der Liturgischen Bewegung ihren Ausdruck fand. Ihr ging es darum, die Gläubigen am Gottesdienst aktiv zu beteiligen statt sie als fromme Beobachter des heiligen Geschehens zu betrachten.

Freilich gibt es auch hier – ähnlich wie beim Bauhaus – Vorläufer und Ursprünge. So haben schon im 19. Jahrhundert vor allem die christlichen Orden eine Erneuerungsbewegung von Liturgie und Gebet begonnen. Von besonderer Bedeutung waren dabei die französische Abtei Solesmes und das deutsche Kloster Maria Laach. Auch in Rom wurden erste Schritte unternommen, um den Gläubigen eine aktivere Teilhabe im Gottesdienst zu ermöglichen und sie aus einer eher passiv beobachtenden Position herauszuholen.

Dies zeigt u.a. das Lehrschreiben Papst Pius X. mit dem Titel "Tra le sollecitudini" von 1903. Es spricht davon, dass alle, die am Gottesdienst teilnehmen, eine tätige Gemeinschaft bilden sollen. Dieses Lehrschreiben betrachtet damit eine über Jahrhunderte geübte Gottesdienstpraxis kritisch, bei der das Geschehen am Altar in keiner direkten Verbindung mit den Gläubigen in den Kirchenbänken stand. Noch vor dem Ersten Weltkrieg war es zudem 1909 auf dem Katholikentag im belgischen Mecheln zu einer Initialzündung gekommen. Dort stellte der junge Benediktinermönch Lambert Beauduin sein Konzept von Liturgie vor, das in dem Satz gipfelte: "Das Volk muss an der Liturgie Anteil haben." Dieses sogenannte Mechelner Ereignis entfaltete große Breitenwirkung, die sich nach dem Ende des Ersten Weltkrieges noch einmal verstärkte.

Der katholische Gottesdienst war über die Jahrhunderte hinweg immer mehr zu einer reinen Kleriker-Liturgie geworden. Ein echter Dialog zwischen dem Priester am Altar und der Gemeinde fand nicht statt. Dies hat auch Romano Guardini beklagt. So schilderte er mehrfach, dass er als junger Kaplan in Mainz bei einer Messe den Tag herbeisehnte, an dem die Gläubigen wirklich auf das von ihm lateinisch gesprochene "Der Herr sei mit Euch!" antworten würden. Seine späteren Versuche, eine Gemeinschaftsmesse zu entwickeln, haben hier ihren Ursprung. Nicht zuletzt durch seine Kontakte mit dem Quickborn auf Burg Rothenfels und die dort von ihm gestalteten liturgischen Versuche wurde Romano Guardini zu einem bedeutenden Vertreter der Liturgischen Bewegung. Mit seinem kleinen Buch "Vom Geist der Liturgie" näherte er sich dieser Ausdruckform christlichen Glaubens ganz neu:

"Liturgie üben heißt, getragen von der Gnade, geführt von der Kirche, zu einem lebendigen Kunstwerk werden vor Gott, mit keinem andern Zweck, als eben vor Gott zu sein und zu leben; heißt: das Wort des Herrn erfüllen und ‚werden wie die Kinder‘; einmal verzichten auf das Erwachsensein, das überall zweckhaft handeln will, und sich entschließen, zu spielen, so wie David tat, als er vor der Bundeslade tanzte. Freilich kann es dabei geschehen, dass allzu kluge Leute, die vor lauter Erwachsensein die Freiheit und Jugend des Geistes verloren haben, dies nicht verstehen und darüber spotten. Aber auch David musste es sich gefallen lassen, dass Michol über ihn lachte. Auch darin besteht also die Aufgabe der Erziehung zur Liturgie, dass die Seele lerne, nicht überall Zwecke zu sehen, nicht allzu zweckbewusst, allzu klug und ‚erwachsen‘ sein zu wollen, sondern sich dazu verstehe, einfachhin zu leben." [1]

Das Bauhaus selbst hat während der gesamten Zeit seines Bestehens keinen Kirchenraum entwickelt. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: zunächst einmal spielte die Baukunst insgesamt bei der Gründung dieser Schule im Jahre 1919 keine Rolle. Erst ab 1927 wurde dort Architektur gelehrt; damals übernahm Hannes Meyer die dafür neu eingerichtete Professur. Er hatte jedoch – als erklärter Kommunist – wenig Interesse an Kirchengebäuden und sah seinen Schwerpunkt vor allem im Massen-Wohnungsbau. Dennoch standen die Ideen des Bauhauses mit ihrer Ausrichtung auf den Grundsatz "Form folgt Funktion" in einer lebendigen Wechselbeziehung mit der Gesellschaft.

Die Architektur der Moderne mit ihrer auf das Wesentliche konzentrierten Ausrichtung fand eigene Ausprägungen im religiösen Umfeld. So entstand für einige Zeit im katholisch geprägten Aachen ein Zentrum dieser Moderne, die sich auch mit dem Kirchenbau beschäftigte. Zu den bedeutenden Architekten jener Umgebung zählen u.a. Dominikus Böhm, Hans Scharoun, Hans Schwippert und Rudolf Schwarz.

Rudolf Schwarz war es dann auch, der 1927 in Aachen die "Versuchsanstalt für Baukunst" gründete – und zwar genau in dem Jahr, in dem am Bauhaus eine Professur für Architektur erstmals eingerichtet wurde. Der in Aachen entwickelte Kirchenbau trennte sich gründlich von Entwürfen, die gerne historisierend in neuromanischer, neugotischer oder auch neubarocker Weise Gotteshäuser schufen – und mit ihrer reichen Architektur und Ausstattung eine scheinbar heile Vergangenheit beschworen.

Die neuen Kirchen dagegen wirken streng und auf das Wesentliche konzentriert. So entstanden Räume für das gemeinsame Feiern, die nicht beliebig sind, sondern den Gläubigen helfen wollen, sich im gemeinsamen Gottesdienst auf den zentralen Gehalt des christlichen Glaubens zu konzentrieren: auf die Erlösung durch Jesus Christus und seine Gegenwart in der Eucharistie.

Ein eindrucksvolles Beispiel für ein solches Gotteshaus ist die Kirche St. Fronleichnam in Aachen. Entworfen hat sie Rudolf Schwarz in Zusammenarbeit mit Hans Schwippert. Sie besteht aus einer schlichten kubischen Form – ohne jeden Schnörkel: einem Rechteck. Darin eingefügt sind das Hauptschiff, ein kleines Nebenschiff, der Altarraum und die Sakristei. Davon abgesetzt erhebt sich ein ebenso eckiger 40 Meter hoher Turm. Von außen wirkt die Kirche verschlossen und zugleich erhaben; sie ist weiß verputzt und besitzt keine weitere Gliederung. Nur einige große quadratische Fenster und mit Kupfer verkleidete Stahltüren durchbrechen die strenge Fassade.

Diese Nüchternheit setzt sich im Innenraum fort. Auch er ist strahlend weiß verputzt. In schwarzem Marmor heben sich davon kontrastvoll der Fußboden, der Altarraum und eine Säule ab; sie trägt eine eckige weiß verputzte Kanzel. Ein Raum der Leere für die Fülle Gottes.

Romano Guardini hat kurz nach der Fertigstellung der Fronleichnamskirche die Bedeutung der Form dieses Aachener Gottesdienstraums für die Konzentration auf den Gehalt des christlichen Glaubens hervorgehoben:

"In dieser Kirche lebt heilige Gegenwart. Ich könnte mir denken, dass einer sagte, sie sei leer. Dann würde ich erwidern, er solle tiefer in sein eigenes Fühlen hineinmerken, ob er es richtig versteht. [...] Er will alles mit Formen, Gegenständen, Bildern gefüllt haben – gerade so wie es das Schweigen nicht erträgt. Oder haben wir nicht vergessen, was das Schweigen ist, und dass es zum Wort gehört wie das Einatmen zum Ausatmen? [...] Ebenso steht es mit der großen Fläche, die nicht durch Gliederung und durch Bilder und Ornamente gefüllt wird. Das ist keine Leere, das ist Stille! Und in der Stille ist Gott. Aus der Stille dieser weiten Wände kann eine Ahnung der Gegenwart Gottes hervorblühen [...]" [2]

Als ein bedeutender Vertreter des Bauhauses gilt bis heute der Keramiker und Benediktinerpater Theodor Bogler. Im Kloster Maria Laach, in dem er bis zu seinem Tod 1968 lebte, wird bis heute Keramik produziert, die auf ihn zurückgeht und damit vom Bauhaus geprägt ist; denn Theodor Bogler studierte nach seiner Militärzeit im Ersten Weltkrieg am Staatlichen Bauhaus in Weimar. Dort absolvierte er 1919/1920 den Vorkurs bei Johannes Itten und Lyonel Feininger.

Im thüringischen Dornburg erlernte er anschließend das Töpferhandwerk bei Gerhard Marcks und Max Krehan und wurde dort 1924 kaufmännischer Leiter der Töpferwerkstatt. Der Bauhaus-Gründer Walter Gropius ließ durch Bogler Prototypen für keramische Küchengeräte für das Musterhaus "Am Horn" entwerfen, einem Versuchshaus des Bauhauses. Sehr schnell hatte sich Bogler als Keramikspezialist im Umfeld des Bauhauses einen guten Ruf erworben, doch dann erkrankte seine Ehefrau schwer und starb 1925 auf tragische Weise. Bogler geriet in eine tiefe Lebenskrise und trat schließlich in die Katholische Kirche ein. 1927 wurde er Benediktinermönch in Maria Laach. Auch hier spielte Romano Guardini wiederum eine wichtige Rolle, da er ihn zu diesem Schritt ermutigte.

Seine Erfahrungen in der Keramikherstellung und die schlichte Formsprache seiner vom Bauhaus inspirierten Entwürfe brachte Theodor Bogler mit in die Abtei. Maria Laach war damals neben Burg Rothenfels ein weiteres Zentrum der Liturgischen Bewegung, die nach einfachen, aber ausdrucksstarken Formen für den Gottesdienst suchte. Die Gefäße für die heilige Messe, aber auch die liturgischen Gewänder, die Pater Theodor Bogler dafür entwarf, unterstützten dieses Anliegen. Zugleich ist ihre Formsprache aber auch durch das Kloster Maria Laach inspiriert: immer wieder erscheint ein Pfau auf den Keramikarbeiten – ein Auferstehungssymbol, das in den Arkadenbögen der Klosterkirche zu sehen ist. Ebenso haben die roten Fensterumrandungen dieser Kirche auf die Gestaltung der schlichten Formen von Kelchen und anderen Gefäßen Boglers eingewirkt: sie zeigen nicht selten eine rote Linie um die Öffnung herum.

Alle seine Arbeiten sind von Schlichtheit geprägt und stellen in ihrer Formgebung ihren Gebrauchswert heraus. Gerade dadurch verweisen sie auf das Zentrum aller christlichen Liturgie: auf Gott. Dieses Wesentliche machen schlichte keramische Formen ebenso deutlich wie schnörkellose Kirchen. Romano Guardini spricht in solchen Zusammenhängen vom Gehalt der Liturgie, die nicht durch noch so vollendete ästhetische Formen verdunkelt werden darf. Form hat also auch hier dem Gehalt zu folgen – und nicht umgekehrt:

"Überall sind die Schöngeister Drohnen, die am Leben schmarotzen, aber nirgends so sehr des Zornes würdig wie im Heiligtum. […] die vielen, die dürren Gemütes sind und von all der Schönheit nichts spüren, wie sie ringsum spricht und tönt und glänzt, sondern nur Kraft suchen für ihre tägliche Mühsal – sie alle wissen mehr vom eigentlichen Wesen der Liturgie als der Kenner, der nach der Tonfülle eines Graduales die strenge Schönheit der Präfation genießt. […] groß, für manche Naturen schier unentrinnbar, ist die Gefahr, die gesetzte Ordnung zu verkehren, die Schönheit vor die Wahrheit zu stellen oder sie ganz von dieser zu lösen: die Formvollendung vom Gehalt, den Ausdruck von Seele und Sinn. Das ist die Gefahr der ästhetischen Weltanschauung, die schließlich in entnervter Schöngeisterei endet. Ihre Gefahr ist, vom Was des betreffenden Gegenstandes auf sein Wie abzugleiten, vom Gehalt auf die Art seiner Darstellung, vom Sachwert auf den Formwert." [3]

Liturgische Bewegung und Bauhaus sind zwei Beispiele für Neuaufbrüche nach dem Ersten Weltkrieg, die sich bei ihren Überlegungen zu Form, Funktion und Gehalt durchaus gegenseitig befruchteten. Beide haben Wirkungen bis heute.

Der Kirchenbau der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg und die Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils in den 1960er Jahren sind ohne den Vorlauf der Liturgischen Bewegung und der Kirchenbauideen der 1920er und -30er Jahre nicht zu verstehen. Sie haben mitgeholfen, eine Musealisierung von Kirchenbau und Gottesdienst zu verhindern und das herauszustreichen, worauf es ankommt: die Begegnung mit Gott.

Der Architekt Rudolf Schwarz hat dies 1930 in einem Aufsatz über seine Kirchenbauten St. Fronleichnam in Aachen und die Kapelle auf Burg Rothenfels auf den Punkt gebracht:

"Worauf es in der Kirche aber zuerst ankommt? Auf das Heil der Seelen und auf Andacht. Nicht auf Realisierung ästhetischer Werte, auch nicht auf Erweckung von Illusionen und Bildern, sondern auf die Gegenwart Gottes, auf die Teilhabe an ihm und auf den Dienst vor ihm. Im [… Gottesdienst] sollen die Dinge erscheinen, wie sie vor Gott sind, also nicht, wie sie schön sind, sondern wie sie ‚wirklich‘ sind. Gegenwart, Wirklichkeit, Dienst, die ungebrochene Wahrheit der Dinge, alles aber in seinem ewigen Bezug, das ist das liturgische Thema." [4]

Die redaktionelle Verantwortung für die Sendung hat Martin Korden.

Musik:

Kurt Weill: "Concerto for violin and wind orchestra op. 12", Notturno allegro un poco tenuto, Kurt Weill. The Berlin Project, Jost Michaels, conductor, Susanne Lautenbacher, violin, Detmold Wind Ensemble, 1156712, CD 2, track 2.

Kurt Weill: "Concerto for violin and wind orchestra op. 12", Notturno allegro un poco tenuto, Kurt Weill. The Berlin Project, Jost Michaels, conductor, Susanne Lautenbacher, violin, Detmold Wind Ensemble, 1156712, CD 2, track 2.

Kurt Weill: "Concerto for violin and wind orchestra op. 12", Notturno allegro un poco tenuto, Kurt Weill. The Berlin Project, Jost Michaels, conductor, Susanne Lautenbacher, violin, Detmold Wind Ensemble, 1156712, CD 2, track 2.

Kurt Weill: "Concerto for violin and wind orchestra op. 12", Andante con moto, Kurt Weill. The Berlin Project, Jost Michaels, conductor, Susanne Lauten-bacher, violin, Detmold Wind Ensemble, 1156712, CD 2, track 1.

"The Birthday of the Infanta", Arthur Grüber conductor, Hamburg Symphony, Kurt Weill. The Berlin Project, Jost Michaels, conductor, Susanne Lautenbacher, violin, Detmold Wind Ensemble, 1156712, CD 2, track 5.


[1] Guardini, Romano: Vom Geist der Liturgie, Freiburg i.Br. 1957, S. 104 [19 Zeilen].

[2] Romano Guardini: Die neuerbaute Fronleichnamskirche in Aachen, in: Schildgenossen 11 (1931), S. 266-268, hier: S. 267; zit. n.: Karl Baier: Feiern im Zeit-Raum der Sammlung. Ein Gestaltungsprinzip des liturgischen Raums in der ersten und zweiten Moderne, in: Liturgisches Jahrbuch 65 (2015), S. 45-77, hier: S. 64.

[3] Guardini, Romano: Vom Geist der Liturgie, Freiburg i.Br. 1957, S. 110.116 [19 Zeilen]

[4] Schwarz, Rudolf: Erneuerung des Kirchenbaus?, in: Die Form 5 (1930), S. 545-556, hier: S. 549 [12 Zeilen].

Über den Autor Harald Schwillus

Harald Schwillus, geboren 1962, ist seit 2005 Professor für katholische Religionspädagogik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

Kontakt: harald.schwillus@kaththeol.uni-halle.de

Institut für Katholische Theologie und ihre Didaktik, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Franckeplatz 1/Haus 31, 06110 Halle (Saale)