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"Erwarte von mir keine frommen Sprüche." Ungeschminkte Psalmen

Feiertag, 17.09.2023

von Monsignore Stephan Wahl, Jerusalem

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"Gepriesen bist du Herr aller Welten,
in der Frühe des Tages sing ich dein Lob.
Ich sehe der Nacht zu, der dunklen,
zögernd weicht sie dem aufgehenden Licht.

Der helle Tag besiegt sie wie immer,
alles was dunkel war – er hellt es auf.
Ein täglicher Kreislauf seit ewigen Zeiten,
du hast ihn gewollt, Ewiger, hast den Anfang gesetzt.

Ich strecke mich aus nach der Wärme der Sonne,
die Spuren des Schlafes vertreibt sie, wärmt meine Glieder.
Was mag mich heute Neues erwarten,
Glück oder Unheil, es steht noch dahin.

Bewahre mich Ewiger, halt mit mir Schritt,
lass mich vertrauen auf deine stä
rkende Nähe,
damit ich echt und uneitel lebe,
was vollmundig ich in Liedern besinge,
als Mensch unter Menschen, so wie ich bin,
hellwach und achtsam für alles, was ist.

Damit ich am Abend nicht unnötig hadere,
und dankbar den gewesenen Tag beschließe.

Gepriesen bist du Herr aller Welten,
in der Frühe des Tages sing ich dein Lob."

Mit diesem Psalm grüße ich Sie am Sonntagmorgen. Er gehört nicht zu den offiziellen 150 Psalmen, die die Bibel kennt und die Menschen schon seit Jahrhunderten begleiten. Wie manch andere Poeten habe ich versucht in der Sprache der Psalmen Themen, die mich beschäftigen, ins Wort zu bringen. Und wo könnte man das besser, als in der Heimat der Psalmen – in Jerusalem, in der Stadt, in der ich seit fünf Jahren lebe.

Mich hat schon immer die erfrischende Direktheit fasziniert, mit der die biblischen Dichter der Psalmen sich an Gott wenden. Da wird kein Blatt vor den Mund genommen. Lob, Dank, Bitte, aber auch Klage, Wut, Enttäuschung, Ratlosigkeit erfährt Gott ungeschminkt, ungebremst und oft drastisch formuliert. Das alles in Bildern und Redewendungen der damaligen Zeit, die heute manchmal etwas fremd erscheinen. So zum Beispiel der wütende Tonfall im Psalm 83:

"Gott, schweig doch nicht, bleib nicht ruhig! Denn siehe, deine Feinde toben, die dich hassen erheben das Haupt...Mach sie zu Distelgewirbel, mein Gott, zu Spreu vor dem Wind! .... jage sie davon mit deinem Sturm und schrecke sie mit deinem Wetter."

Oder die bittende Klage eines völlig Vereinsamten:

"Herr, du Gott meiner Rettung, am Tag und in der Nacht schrei ich vor dir. Lass mein Bittgebet vor dein Angesicht kommen, neige dein Ohr meinem Rufen... Schon zähle ich zu denen, die hinabsteigen in die Grube, bin wie ein Mensch, in dem keine Kraft mehr ist."

Zuversicht in aller Klage

Aber immer wieder flammt die hoffende Zuversicht auf, dass Gott den Menschen nicht verlässt, dass er – trotz allem – letztlich in ihm geborgen bleibt. So wie im tröstlichen Psalm 91, in dem es unter anderem heißt:

"Wer im Schutz des Höchsten wohnt, der ruht im Schatten des Allmächtigen...Er beschirmt dich mit seinen Flügeln, unter seinen Schwingen findest du Zuflucht, Schild und Schutz ist seine Treue."

"Die Psalmen sind nicht glatt oder handlich", schreibt der Dichter Arnold Stadler. "Sie sind keine Texte der Empfindsamkeit. Sie lullen nicht ein, sondern rühren auf. Sie wenden sich an einen Gott, der da ist, hilft, und zwar Menschen und Tieren! Und der Mensch ist da, um diesen Gott zu preisen, bis hin zum letzten Psalmvers: "Alles was Atem hat, preise den Herrn!" Stadler bezieht sich hier auf den letzten Psalm der Bibel, den Psalm 150 und überträgt ihn so:

"Halleluja! Preist ihn in seinem Himmel! Preist ihn in seiner Herrlichkeit! Preist ihn seiner Welt zuliebe! Preist ihn mit euren Stimmen und Instrumenten! Preist ihn mit allem, mit allem, was Klang hat! Preist ihn mit Tanz, mit allem, was sich bewegt! Preist ihn mit eurem ganzen Leben! Preist ihn mit der schönsten Musik! Preist ihn mit der schrillsten Musik! Alles, was Odem hat, lobe den Herrn, Halleluja! Halleluja!"

Das ausdruckstarke Buch von Arnold Stadler trägt den prägnanten Titel "Die Menschen lügen. Alle." Der Titel ist dem Psalm 116 entnommen. Das Buch enthält keine neuen Psalmen, sondern ist der Versuch, die klassischen Psalmen in heutige, etwas verständlichere Sprache zu übertragen. Mit der poetischen Freiheit eines Dichters, der sich allerdings streng am hebräischen Original orientiert. Ein Satz aus Psalm 139 lautet klassisch übersetzt so:

"Ich danke dir, dass ich so staunenswert und wunderbar gestaltet bin."

Bei Arnold Stadler lautet dieser Vers, mit realistisch-keckem Blick auf die Art und Weise, wie Menschen nun mal so sind, so:

"Ich danke dir, dass du so etwas Merkwürdiges geformt hast wie mich."

Oder die Schlussverse von Psalm 146, die allgemein so übersetzt werden:

"Der Herr richtet auf die Gebeugten, der Herr liebt die Gerechten. Der Herr beschützt den Fremden, er hilft auf den Waisen und Witwen..."

Sie lauten bei Stadler so:

"Die Niedergeschlagenen werden aufrecht gehen. Die Fremden wird er schützen vor der Fremdenpolizei. Die Randfiguren des Lebens, alle, die ohne Lebensversicherung leben, wird er leben lassen. Der Herr liebt den Menschen, der gerecht ist."

Die bekannten Verse aus dem ersten Psalm lauten: "Selig der Mann, der nicht nach dem Rat der Frevler geht, nicht auf dem Weg der Sünder steht, nicht im Kreis der Spötter sitzt, sondern seinen Gefallen hat an der Weisung des Herrn und bei Tag und Nacht über seine Weisung nachsinnt." In der Sprache des Dichters klingen sie weniger distanziert und sagen ohne Umschweife, was Sache ist:

"Wunderbar der Mann, der nicht aufs Volk hört, den Leuten nicht nach dem Maul redet und am Stammtisch bei denen herumsitzt, die immer alles besser wissen. Das ist ein Mann, der nichts als Freude hat am Herrn, der ihm den Weg weist Tag und Nacht."

Wohin mit der Wut, wenn die Katastrophe kommt?

Die Psalmen stammen aus dem Leben, erzählen von ihm und sind selbst voller Leben. Sie sind gebündelte Lebenserfahrung und gleichzeitig frühe Zeugnisse der Weltliteratur. Mit dem Psalm 150 jedoch hören ähnliche, ins Wort gefasste Erfahrungen nicht auf. Die Kommunikation mit dem nah-fernen Gott, – Klage, Dank, Bitte – hat sich in den Jahrhunderten fortgesetzt und neue Formen gefunden. Meist gab und gibt es – besonders für die Klage und die Bitte – einen ganz konkreten Anlass.

Für mich war es die Flutkatastrophe im Juli 2021. Ich stamme aus Kripp, dort wo die Ahr in den Rhein fließt. Als mich in Jerusalem die Nachricht vom "Hochwasser an der Ahr" erreichte, hat mich das zuerst nicht sonderlich berührt. "Hochwasser" am Rhein und an der Ahr war für uns damals nichts Ungewöhnliches. Das änderte sich allerdings sehr schnell. Auf schreckliche Weise. Was sich an der Ahr ereignete war kein in Anführungszeichen "normales Hochwasser", sondern eine furchtbare Flutkatastrophe. Eine Hiobsbotschaft nach der anderen erreichte mich. Freunde, die von einer Minute auf die andere alles verloren hatte. Ihr Besitz, unwiederbringliche Erinnerungen, Fotos nicht nur nass und beschädigt, sondern komplett weg. Fortgespült von der reißenden Ahr.

Und schlimmer die Zahl der Verletzten, der Vermissten, der Toten. Und dann kam die Nachricht, dass zwölf behinderte Bewohner des Sinziger Lebenshilfehauses ertrunken waren, darunter mein Großcousin Thomas. Am liebsten hätte ich mich ins nächste Flugzeug gesetzt, um nicht untätig bleiben zu müssen. Dieses Bedürfnis hatten viele Menschen und haben sich aus ganz Deutschland auf den Weg an die Ahr gemacht. Aber es war Corona Zeit und Fliegen für mich unmöglich. Ich konnte nichts tun und das hat mich schier verrückt gemacht. Wohin mit meiner Wut, Verzweiflung, Trauer, Klage?

Auch mein entsetztes Warum habe ich in den Himmel geschrien, mit Gott gehadert und gleichzeitig ihn mit Bitten bestürmt... Aus diesem Ringen ist dann ein Psalm entstanden, der "Ahrpsalm". Nicht in einer ruhigen, nachdenklichen, meditativen Schreibatmosphäre, in der sonst meine Texte entstehen, sondern aufgewühlt, emotional, fluchtend, weinend und fassungslos schweigend.

"Ahrpsalm“

Schreien will ich zu dir, Gott, mit verwundeter Seele,
doch meine Worte gefrieren mir auf der Zunge.
Es ist kalt in mir, wie gestorben sind alle Gefühle,
starr blicken meine Augen auf meine zerbrochene Welt.

Der Bach, den ich von Kind an liebte,
sein plätscherndes Rauschen war wie Musik,
zum todbringenden Ungeheuer wurde er,
seine gefräßigen Fluten verschlangen ohne Erbarmen.

Alles wurde mir genommen. Alles!
Weggespült das, was ich mein Leben nannte.
Mir blieb nur das Hemd nasskalt am Körper,
ohne Schuhe kauerte ich auf dem Dach.
Stundenlang schrie ich um Hilfe,
um mich herum die reißenden Wasser.

Wo warst du Gott, Ewiger,
hast du uns endgültig verlassen?

Mit tödlichem Tempo füllten schlammige Wasser die Häuser,
grausig ertranken Menschen in ihren eigenen Zimmern.
Ist dir das alles völlig egal, Unbegreiflicher?
Du bist doch allmächtig, dein Fingerschnippen hätte genügt.

Die Eifernden, die dich zu kennen glauben, sagen,
eine Lektion hättest du uns erteilen wollen, eine deutliche,
eine Portion Sintflut als Strafe für unsere Vergehen,
für unsere Verbrechen an der Natur, an deiner Schöpfung.

Ihre geschwätzigen Mäuler mögen für immer verschlossen sein,
nie wieder sollen sie deinen Namen missbrauchen,
für ihre törichten Besserwissereien, ihr bissiges Urteil
mit erhobenem Zeigefinger, bigott kaschiert.

Niemals will ich das glauben, niemals,
du bist kein grausamer Götze des Elends,
du sendest kein Leid, kein gnadenloses Unheil
und hast kein Gefallen an unseren Schmerzen.

Doch du machst es mir schwer,
das wirklich zu glauben.
Ich weiß, wir sind nicht schuldlos an manchem Elend,
zu leichtfertig missbrauchen wir oft unsere Freiheit.

Doch warum siehst du dann zu, fährst nicht dazwischen,
bewahrst uns nicht vor uns selbst?
Dein Schweigen quält meine Seele,
ich halte es fast nicht mehr aus.

Wie sich Schlamm und Schutt meterhoch türmen,
in den zerstörten Straßen und Gassen
und deren Schönheit sich nicht mehr erkennen lässt,
so sehr vermisst meine Seele dein Licht.

Meine gewohnten Gebete verstummen
meine Hände zu falten gelingt mir nicht.
So werfe ich meine Tränen in den Himmel
meine Wut schleudere ich dir vor die Füße.

Hörst du mein Klagen, mein verzweifeltes Stammeln,
ist das auch ein Beten in deinen Augen?
Dann bin ich so fromm wie nie,
mein Herz quillt über von solchen Gebeten.

Doch lass mich nicht versinken in meinen dunklen Gedanken,
erinnere mich an deine Nähe in früheren Zeiten.

Ich will dankbar sein für die Hilfe, die mir zuteilwird,
für die tröstende Schulter, an die ich mich anlehne.
Ich schaue auf und sehe helfende Hände,
die jetzt da sind, ohne Applaus, einfach so.

Auch wenn du mir rätselhaft bist, Gott,
noch unbegreiflicher jetzt, unendlich fern,
so will ich dennoch glauben an dich,
widerständig, trotzig, egal, was dagegen spricht.

Sollen die Spötter mich zynisch belächeln,
ich will hoffen auf deine Nähe an meiner Seite.
Würdest du doch nur endlich dein Schweigen beenden,
doch ich halte es aus und halte dich aus, oh Gott.

Halte du mich aus!

Und halte mich, Ewiger! Halte mich!"

Ein Krisenpsalm

Soweit ein Auszug aus dem Ahrpsalm. Die späteren Reaktionen auf den Psalm haben mich dazu gebracht mich weiter in dieser Gebetsart zu bewegen und weitere Themen und Stimmungen, schwere wie schöne in die Psalmform zu fassen. So auch zu der Krise, die die Kirchen erfasst hat, ohne dass ein Ende abzusehen ist:

"Zeig dich!“ – ein Krisenpsalm

Reiß die Himmel auf, so singen wir schön im Advent,
wir schreien es jetzt, wir fordern dich Ewiger! Zeig dich! 

Es ist deine Kirche, die nach dir ruft, wir werden weniger,
viel weniger, zu tausenden verlassen sie uns, bald ist Schicht.

Nur wenn du willst, wird dein Name genannt bleiben,
nur wenn du willst, werden unsere Altäre nicht gestürzt.

Nur wenn du es wirklich willst, tragen wir weiter, trotz allem,
was wir empfangen haben, was uns in der Seele brennt.

Wecke die Sehnsucht nach dir und lass deine Stimme hören,
ruf Menschen auf deine Seite, reiß sie aus ihren Gleisen,
wirf ihre Pläne über den Haufen und kämpf eifersüchtig um sie,
ich weiß, es ist schwerer als früher, viel schwerer, doch gib nicht auf! 

Reiß deinen Himmel auf und send uns Kraft, tonnenweise,
damit wir leise und laut, stark und schwach, unverdrossen,
deine Botschaft verkünden, wider alle Götter und Götzen,
wider alle Kälte und Berechnung, wider alle Grenzen und Zwänge.

Gib uns den Mut, farbig von dir zu erzählen, verständlich,
von deiner Größe, von deiner Treue und von deiner Barmherzigkeit.

Mit deinem Rückenwind und Segen.
Da, wo wir sind, da, wo wir sein werden."

Mit Psalmen durch alle Lebenslagen

Psalmen klammern keine Lebenswirklichkeit aus. Sie helfen zu klagen und zu bitten, aber auch zu danken und zu preisen. Sie können ermutigen und die Seele stärken. Ihre Sprache ist sicher zeitgeschichtlich bedingt, manches mag uns heute merkwürdig erscheinen. Was unverändert aktuell bleibt, ist die Auseinandersetzung des Menschen mit Gott. Das Ringen mit ihm, das Vertrauen in ihn, die Bitte um seine Hilfe. Aber auch die Spannung zwischen der Klage über Gottes vermeintliche Abwesenheit und dem Staunen über seine Werke.

Das Lob Gottes ist zeitlos. Deswegen versuche ich im Stil der Psalmen Themen unserer Zeit aufzunehmen oder markante Themen des Glaubens sprachlich aktueller zu fassen, ungeschminkt. "Erwarte von mir keine frommen Sprüch", so habe ich diese Sendung überschrieben und so heißt auch meine Psalmsammlung. Sie ist nicht abgeschlossen. Anlässe und Themen gibt es noch mehr als genug. Warum sollte es nicht auch mal einen Liebespsalm geben? Mit ihm möchte diese Sendung gern beschließen:

"Meine Freude werfe ich in den Himmel, die Wolken sehe ich nicht,
so heftig klopft mein Herz, unbändig, es droht zu zerspringen.

Wie ein Blitz hat mich sein Blick getroffen, diese Augen so blau und wahr,
ein Mensch ist in mein Leben getreten, ohne Vorwarnung, einfach so.

In weiß nicht mehr wo oben und unten ist, Ewiger, es hat mich gepackt,
ich kann gar nichts anderes mehr denken, immer sehe ich sein Bild vor mir.

Gestern noch war ich versunken in trüben Gedanken, schwach und ratlos,
heute berste ich vor Energie, könnte Bäume ausreißen, wie man so sagt.

Immer habe ich im Stillen gehofft, gewartet auf den einen Menschen,
bei dem ich sein kann so wie ich bin, mit allen Ecken und Kanten.

Die Liebe hat mich in Brand gesetzt, ich brenne hell und lichterloh,
nicht löschen will ich diesen Feuersturm, der mich lebendig macht.

Die mühsamen Tage sind vorbei, die Langweile hat mich verlassen,
ich könnte tanzen und springen und tue es auch ohne Scheu.

 Du bist die Liebe, Ewiger, großzügig verteilst Du Dich in die Herzen,
ich danke Dir, Du hast unsere Seele bewegt und zueinander geführt.

Lass uns behutsam die nächsten Schritte zusammen gehen,
behüte uns davor, uns im Rausch der Gefühle zu überfordern. 

Jede Minute der Trennung schmerzt uns, die Sehnsucht ist mächtig,
doch sind wir nicht nur ein Wir sondern auch zweimal ein Ich. 

Du hast jeden von uns anders geschaffen, unverwechselbar, ein Unikat,
hilf uns den Abstand zu wahren, der nötig ist, um sich nicht zu verlieren.

Unser Verschiedensein lass uns als kostbaren Reichtum genießen,
mit Humor die Macken des anderen heiter und geduldig ertragen.

Ich danke Dir Ewiger, verliebt wie ich bin, randvoll mit saftigem Leben,
mein strahlendes Lachen und meine leuchtenden Augen singen dein Lob.

Verschenk Dich weiter, Füllhorn der Liebe, verschwende dich rastlos,
verändere die Welt durch Hände, die fest und innig sich halten."

Die redaktionelle Verantwortung für die Sendung hat Martin Korden.

Musik:

Arvo Pärt – Lamentate Pregando

Arvo Pärt – Mein Weg

Arvo Pärt – Beatus Petronius

Arvo Pärt – Silouans Song

Arvo Pärt – Beatus Petronius

Arvo Pärt – Lamentate Pregando

Über den Autor Monsignore Stephan Wahl

Monsignore Stephan Wahl, geboren in Bonn und aufgewachsen in Kripp (Kreis Ahrweiler) ist Priester des Bistums Trier und lebt und arbeitet seit 2018 in Jerusalem. Der langjährige "Wort-zum-Sonntag Sprecher" ist Autor zahlreicher Hörfunkbeiträge und Bücher.

Kontakt: stephanwahl@posteo.de