
Wer staunt, ist irritiert, fragt, will verstehen. Staunende Menschen beschleicht manchmal das Gefühl, an etwas teilzuhaben, das viel größer ist als sie selbst. Sie wollen hinter das schauen, was sie staunen lässt. So lernen sie dazu. Etwa, wenn sie über eine Blüte staunen, einen Schmetterling oder einen Baum, der seine Blätter entfaltet. Wer staunt lässt sich berühren und verzaubern.
Wie Maria Anna Leenen, die sich gar nicht sattsehen kann an der Natur, an dem, was sie in ihrer Nachbarschaft aufspürt. Etwa die Hufeisen-Azurjungfer, eine Libellenart, die ihr beinahe täglich wie ein schillernder kleiner Hubschrauber auf dem Waldweg begegnet. Fast jeden Tag staunt die Eremitin über die Fülle und die Vielfalt der Schöpfung.
"Ich denke, das ist eine relativ normale Vorgehensweise, wenn man anfängt, Natur, Schöpfung zu beobachten und sich darauf einlässt. Nicht nur oberflächlich, sondern versucht zu schauen, was seh´ ich da grade? Dann komme ich eigentlich ganz schnell ins Staunen."
Maria Anna Leenen lebt – in der Nähe von Ankum in Niedersachsen – zwischen Feldern, Wiesen und Wäldern. Nach einem großen Umbruch in ihrem Leben, hat sie sich vor knapp 30 Jahren zurückgezogen und die Lebensform der Eremitin gewählt. Schätzungsweise 100 Frauen und Männer gibt es in Deutschland, die so in der Stille zurückgezogen leben. Maria Anna Leenen wohnt in einer Klause. Das ist ein kleines bescheidenes Haus ohne fließendes Wasser, in dem sich eine Kapelle befindet. An der Haustür ist kein Name zu lesen. Auf einer kleinen Holzscheibe steht nur "Klause St. Anna". Darunter ist eine Dekorfliese befestigt, darauf ein Willkommensgruß: Die Worte "Pax et bonum" – "Frieden und Gutes". Die Eremitin verfasst Bücher über Glauben und Theologie, Spiritualität und Umwelt. Ihr Leben beschreibt sie mit einem Wort:
"Still! Aber sehr intensiv. Also mein Leben ist nicht langweilig, was die meisten Leute ja meinen: 'Oh Gott, die hat ja immer das Gleiche.' Mein Leben ist dadurch, dass es in die Tiefe versucht zu gehen, sehr, sehr intensiv. Aber ich werde auch nicht verschont von Schwierigkeiten, von Schmerzen, von Dingen, die nicht funktionieren. Die gehören zu meinem Leben genauso dazu und ich finde das okay: Das ist menschliches Leben."
Zum Leben der Eremitin gehören acht Zwergziegen, eine alte Katzendame und ein Kater, außerdem die Mischlingshündin Cora. Doch obwohl sie ihre Tiere liebt, stehen sie nicht im Mittelpunkt ihres Lebens.
"Egal, was ich mache, egal, ob ich schlafen gehe, ob ich bete, ob ich in die Messe gehe oder mit dem Hund spazieren gehe oder die Ziegen füttere: Christus ist immer dabei. Das ist mein Leben! Das ist schon so, als wäre man verheiratet: Der Mann ist auch immer dabei. Da mache ich mir nicht immer die großen Gedanken, ich muss aber aufpassen, dass ich in dieser Beziehung bleibe, dass das nicht verwässert. Wenn ich viel Arbeit habe, dann muss ich schon drauf achten, dass ich sage: 'O.k. Jesus, ich gehe jetzt mal eben in die Kapelle, muss mal eben wieder durchatmen und gucken: Bin ich noch auf dem richtigen Weg?'
Das ist unheimlich wichtig. Eremitisch leben ist ja nicht so jemand, der ständig in irgendwelchen Glorien schwebt, – das ist ein ziemlich dämliches Bild, das es aber früher gab –, sondern das ist ein Mensch, der in der Welt lebt. Abgeschieden – okay, aber der ist ja nicht abgeschnitten von allen. Wichtig ist nur: Das zu tun in einer absolut intensiven Beziehung zu diesem Christus."
Leben in und mit der Schöpfung
Maria Anna Leenen sagt von sich selbst, dass sie die Vorgänge in der Natur beobachtet, seitdem sie bewusst denken kann. Sie hat schon als kleines Kind oft gestaunt, ohne dabei zu wissen. So hat sie die Ameisen beobachtet, wie sie in einer endlosen Karawane über den Waldboden gekrabbelt sind, um im toten Holz zu verschwinden. Dann hat sie angefangen, genauer hinzuschauen, um zu verstehen, um nachvollziehen zu können, was sich vor ihren Augen ereignet. Doch oft hat sie sich nur gewundert.
"Das ist immer so: Ich sehe etwas und denke: 'Ach, was ist das denn? Habe ich noch gar nicht so genau wahrgenommen.' Dann beobachte ich das, dann lese ich was dazu, dann sehe ich es intensiver, d.h.: meine Augen werden dann etwas klarer. Und dann ist das so ein Hin und Her. Ich lese dann vielleicht noch mal nach, weil alles behalt ich sowieso nicht am Anfang. Und dann ist das so ein fortlaufendes Staunen. Und über die Jahre ist das eine große, große Faszination geworden."
Eine Faszination, die für die Eremitin zu ihrem geistlichen Leben dazugehört, weil sie so gelockt wird, sich tiefer auf die Schöpfung einzulassen, nicht an der Oberfläche zu bleiben. Mehr zu sehen als die Fülle der Grüntöne und das tanzende Sonnenlicht auf den Blättern der Bäume, als die goldenen Augen der Florfliege und das perfekt organisierte Zusammenleben eines Bienenvolkes.
"Wenn ich die Psalmen lese, und da lese, dass die ganze Schöpfung Gott lobt, dann ist das logisch, dass ich rausgehe, dass ich mir die Schöpfung genau anschaue und dahinter dann sehe, dass das nicht irgendwie eine willkürliche Sache ist, sondern da steht jemand dahinter, der das initiiert – seit Millionen von Jahren.
Wenn die Leute wüssten, was in so einem Baum im Moment passiert, was für ein wahnsinniges Ökosystem da hochfährt aus einer Ruhephase, das ist wie ein großes Wirtschaftsunternehmen. Ich finde das absolut spannend und beobachte solche Einzelteile wie z.B. einen Baum oder die Pflanzen in meinem Garten. Da schaue ich natürlich jeden Tag drauf und dadurch sehe ich auch, was sich verändert. Und das ist etwas, was einen wirklich zum Staunen bringt."
Staunen über die Fülle
"Das Staunen ist ja nicht einfach das Staunen über ´ne schöne Blüte oder ´nen Baum oder so, sondern das Staunen will mich dazu hinbringen, zu entdecken, was dahinter steht. //...// Wenn ich Schöpfung beobachte und ins Staunen komme, dann kann es eigentlich nicht anders sein, nach meiner Meinung, dass ich dahinterkomme, Gott zu sehen. Er ist derjenige, der das alles initiiert und der mit der Schöpfung mir auch den Impuls gibt, ich nenne das manchmal schon einen Tritt ans Schienbein, das ist nicht immer nett und leicht: Was ist das, was mich umgibt, wo ich dazugehöre, denn ich bin ja auch Schöpfung. Und das ist etwas, was fast noch wichtiger ist, als zu erkennen welche Hummel in welche Blüte fliegt."
Die Eremitin Maria Anna Leenen kann gar nicht anders, als durch das Staunen über die Fülle in der Natur an Gott zu denken, an seine geniale Schöpferkraft. In der Schöpfung greift alles ineinander. Es ist so etwas wie ein großes System, an dem das eine vom anderen abhängt. Das kann Angst auslösen, aber auch dazu auffordern, umsichtiger zu leben: Mit zu leben.
"Ich bin Schöpfung, auch wenn ich nur Blumen betrachte oder ´nen Baum oder so, wenn ich mich drauf einlasse, und das ist immer das: Ich muss mich darauf einlassen. Ich muss mich auf diesen Weg einlassen. Und dann komme ich – im Grunde genommen – immer bei mir selber an und dann, wenn ich weitergeh´ komm ich bei Gott an."
Darum geht die Eremitin immer wieder in die Natur hinaus, um so Gott auf die Spur zu kommen. Ihm, der ihr einfach keine Ruhe lässt. Dem Gott, von dem manche Menschen glauben, er hat sich von seiner Schöpfung abgewandt. Ihnen widerspricht Maria Anna Leenen vehement:
"Gott ist ja nicht weggegangen und hat gesagt: 'Ich überlasse jetzt diese ganze Welt diesen blöden Menschen, die sie kaputt machen', sondern er ist ja permanent 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche bemüht um uns. Und zwar nicht mit Donner und Strafe, mit Hölle und Tod und Teufel, sondern, und das sehe ich in der Schöpfung auch, mit einem permanenten Werben, mit einem permanenten: 'Schau, wieviel Liebe ich habe, wenn du sie denn bitte annehmen möchtest!"
Am Anfang war ihr Jesus egal
Lange wollte Maria Anna Leenen, die eigentlich Constanze heißt, von diesem Gott nichts wissen. Aufgewachsen ist sie in einer evangelischen Familie. Nach der Konfirmation war Schluss mit Glauben und Kirche. Sie hatte keinerlei Interesse daran. Und auf die Idee, diesen Gott zu suchen, wäre die ehemalige Sportlehrerin nie gekommen.
"Jesus war mir ziemlich wumpe. Ich wusste zwar, den gibt´s irgendwie oder gab´s mal oder so, aber ich habe nicht mal mehr das Vaterunser zusammengekriegt. Ich denke mal, der liebe Gott ist auch ein Schalk, sag ich manchmal. Also der wusste ganz genau: Wenn die in Deutschland bleibt, die kriege ich nicht. Also mache ich ihr ein verlockendes Angebot. Und da in Venezuela, da ist dann ein anderer Raum, dann kriege ich sie – und es hat geklappt."
1985 ist sie mit einem Freund nach Venezuela gegangen, um dort eine Wasserbüffelfarm mit aufzubauen. Es war das große Abenteuer ihres Lebens, dachte sie damals. Die Arbeit hat sie glücklich gemacht, doch bald haben ihr, einem Büchermenschen von Kindesbeinen an, Bücher gefehlt. Und weil sie keine auftreiben konnte in einer Sprache, die sie verstand, hat sie ihren Chef gefragt.
"Hast du nicht irgendein Buch für mich? Dann hat er gesagt: 'Ich hab da wohl was, aber ich weiß nicht, ob das was für dich ist?' Und dann hat er mir ein Buch gegeben über Marienerscheinungen!... Als sozusagen ungläubige Protestantin ein Buch über tief-dunkel-katholische Marienerscheinungen zu kriegen, ist schon mal heftig. Ich hab‘ erst gedacht: 'Um Gottes Willen, das ist so was wie Außerirdische oder so.' Dann habe ich aber angefangen zu lesen, dann reizte es mich natürlich doch, und fand das am Anfang völlig schräg, dann aber auch irgendwie faszinierend.
Und dann kam eine Stelle, wo Maria, und das ist immer das gleiche Setting: Maria erscheint Seherkindern und gibt ´ne Botschaft. Und diese Botschaft an diese Kinder war: Jesus Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Und in dem Moment hat es in mir geknallt!... Ein Riesenknall, als wäre ´ne Mauer eingestürzt oder ein Vorhang zerrissen. Und ich wusste: Diesen Jesus, den muss ich haben, diesen Jesus, den brauch ich! Die Frage ist natürlich, wie kriegt man diesen Jesus, wie geht das? Ich hatte null Ahnung."
Maria Anna Leenen wird katholisch – und dann?
Sie sucht zunächst in Venezuela, wo sie katholische Gottesdienste mitfeiert. Dann ist ihr Job auf der Büffelfarm beendet, es geht zurück nach Deutschland, zurück in ihre Heimatstadt Osnabrück. Dort geht sie, die evangelische Frau, in eine der großen Innenstadtkirchen, besucht regelmäßig die Gottesdienste und empfängt die Kommunion. Außerdem geht sie bei einem Kaplan, einem jungen Geistlichen, zur Beichte, weil sie in Venezuela in dem Buch gelesen hat, wie die Gottesmutter Maria den Menschen die Beichte ans Herz legt. Das geht monatelang so. Doch irgendwann ist Maria Anna Leenen klar:
"Kannste eigentlich nicht so machen. Und dann hab ich dem Kaplan in irgendeinem Gespräch gesagt: 'Ja, wissen Sie, ich hab da was', hab so rumgeknöttert. Und dann dachte er: Na ja, so ´ne junge Frau, was wird die schon haben: Liebeskummer oder was. Ich sage: 'Ja, ich würd´ gern katholisch werden.' Und der ist fast mit ´nem Herzinfarkt aus dem Beichtstuhl gekippt, weil er denkt: 'Die kommt seit Monaten zur Messe, zur Kommunion, zur Beichte und die ist überhaupt nicht katholisch!"
Das ändert sich bald. Am 8. Dezember 1986, einem Marienfest, wird sie katholisch. Doch der jungen Frau stellt sich ziemlich schnell die Frage:
"Was mach ich denn jetzt mit diesem Katholisch-Sein? Ich bin dann bei Klarissen eingetreten in Münster, ein toller Orden mit einer damals wirklich wunderbaren Äbtissin und einer sehr, sehr klugen Novizenmeisterin. Und als Postulantin hat man ja ewig, ewig Gespräche damit man herausfindet, ob man da jetzt hingehört.
Die Schwestern haben ziemlich schnell gemerkt: Die ist leider nicht für uns berufen. Und meine Novizenmeisterin hat dann gesagt. 'Sie haben irgendwie so einen Hauch zum Einsiedlertum.' Ich kannte das nicht. Ich hatte keine Ahnung. Aber ich bin dann noch einmal in einer anderen Gemeinschaft gewesen, die so einen Hauch Einsiedlertum dabeihatte. Das hat aber auch nicht geklappt. Und irgendwann habe ich gedacht: So, dann fang ich jetzt selber an."
1993 beginnt Maria-Anna Leenen zunächst noch etwas zaghaft, im Jahr darauf richtig: Als Eremitin im Bistum Osnabrück. Sie steht zwar nicht im Dienst des Bistums, doch vor 20 Jahren hat sie vor dem Bischof von Osnabrück ihre ewige Profess als Eremitin abgelegt. Und sich damit verpflichtet zu einem ehelosen Leben, zu Armut und Gehorsam. Eine eher ungewöhnliche Entscheidung, die auch Schlagzeilen gemacht hat.
Seit sie zurückgezogen als Eremitin lebt, kommen auch immer wieder Menschen zu ihr, mit ihren Lebens- und Glaubensfragen und Zweifeln. Und weil sie in Gesprächen und auch mit ihren Büchern Menschen etwas gibt, muss sie darauf achten, nicht leer zu werden, wie sie sagt. Darum pflegt sie das Gebet in der Kapelle, aber zu ihrem geistlichen Leben gehört eben auch das Staunen, für das es zweierlei braucht:
"Also, ein Offenes Herz, klar, das ist das Nonplusultra, und: Ich muss ein bisschen Geduld haben. Ich muss gestehen: ich selber bin überhaupt kein geduldiger Mensch. Ich bin ein völlig ungeduldiger Typ. Ich denke, man muss beim Schöpfung-Beobachten auch versuchen, sich selbst zu beobachten.
Wenn ich merke, ich sitze da und ich werde unruhig, weil da kommt ja noch nicht mal ´ne Biene zur Blüte oder irgendwie sowas, dass ich dann sage: 'Moment! Jetzt bleibst du einfach mal fünf Minuten, – nach der Uhr –, sitzen und entspannst, machst ´n paar Atemübungen', dann komm ich selber zur Ruhe."
Das Drama der Erlösung
Das stille Beobachten bringt die Eremitin auf die Spur zu sich selbst. Das ruhige Schauen löst vieles, was im Menschen versteckt, verborgen, unsichtbar ist. Es kann aus der Seele aufsteigen.
"Die meisten Menschen glauben, meditieren ist die große, gefüllte, schöne Ruhe und Friede und so. Es stimmt nicht. Meditation heißt vor allem erst einmal, egal, was ich meditiere, ob ich jetzt einen Bibelvers nehme oder einfach nur versuche Zen-mäßig nichts zu hören, nichts zu spüren, dass ich merke, wie unruhig ich bin, wieviel in mir an Vorfällen, an Erinnerungen sind, die mich aus der Ruhe bringen wollen. Und lernen, damit umzugehen. Das ist sozusagen der erste Schritt, und ein Schritt, der immer wieder passieren muss, wenn ich versuchen will zu meditieren. Dann kann das offene Herz eigentlich wirklich erst seine ganze Wirkung entfalten."
Weil es mehr wahrnimmt als zu sehen ist. Das Herz selbst ist unruhig, bis aus dem Staunen über die Vielfalt der Natur mehr wird, etwas in Bewegung gerät. Die innere Einstellung zur Welt kann sich verändern, wenn ich bewusst den Boden unter den Füßen spüre und so erlebe, dass ich getragen bin. Wenn mich die Schönheit einer reifen Löwenzahnblüte, also einer Pusteblume, gefangen nimmt, wenn die Samen mit den filigranen Flugschirmen durch die Luft getragen werden, kann ich nur staunen.
"Dann ist das einmal eine Aufforderung zum Danken, aber auch eine Aufforderung tiefer reinzugucken. Einmal: Was schädigt, was darf man eigentlich nicht tun? Und dann aber auch zu gucken: Wie sieht es denn mit der ganzen Schöpfung aus? Also, wenn ich jetzt höre in den Nachrichten, dass wir auf Trockenzeiten gehen, dann hat das auch den Aufforderungscharakter: Was kannst du dazu tun, dass z.B. solche Probleme nicht auftauchen?"
Beim Staunen über die Schöpfung spürt Maria Anna Leenen oft genug, wie fragil das System ist, zu dem ein Grashalm ebenso zählt wie der Mensch. Der auch im 21. Jahrhundert noch versucht, sich die Erde untertan zu machen, anstatt sie zu schützen. Alles das gehört für die Eremitin zum Drama der Erlösung, wie sie es nennt.
"Denn es ist ja nicht so, dass die Welt erschaffen wurde und dann war das alles ganz toll. Sondern es ist ein Projekt Gottes. Und da gehören Fehlschläge, da gehören Dinge dazu, die wir als Leid empfinden, die wir schlimm finden. Und da immer tiefer reinzukommen und zu begreifen: Was das ist, diese Welt? Dass die gesamte Schöpfung in einer Entwicklung ist, und zwar seit Jahrmillionen. Und der Initiator ist der, den ich anbete."
Die redaktionelle Verantwortung für die Sendung hat Martin Korden.
Musik:
Les Pionniers – Thomas Bowes
Fuad il poeta – Tom Yoder
Stars And Butterflies – Jean-Yves Thibaudet
Les Pionniers – Thomas Bowes
The Living Sculptures Of Pemberly – Jean-Yves Thibaudet
Arrival – Greg Kurstin