Vor kurzem war ich wieder einmal in Würzburg. Dort bin ich geboren und aufgewachsen. Immer wieder habe ich beruflich in meiner Heimatstadt zu tun. Dann nehme ich gerne ein Hotelzimmer am Rand der Altstadt im Stadtviertel Pleich. Wenn ich dann morgens zu meinen Terminen aufbreche, führt mich mein Weg an St. Gertraud vorbei, der früheren Pfarrkirche dieses Ortsteils.
Sie liegt inmitten beschaulicher Gassen – fast etwas versteckt. Mit ihr verbinde ich viele persönliche Erinnerungen: in dieser Pfarrei bin ich getauft worden, hier bin ich zur Erstkommunion gegangen. Sehr gerne bleibe ich einige Augenblicke rechts des Haupteingangs stehen. Dort ist unter einem Bogen ein künstlicher Felsen mit einer Figurengruppe aus Stein errichtet.
Georg Riemenschneider hat dies alles in der Mitte des 16. Jahrhunderts geschaffen. Der Felsen stellt den Ölberg in Jerusalem dar – und ganz oben kniet Jesus und betet voller Angst, dass er nicht in die Hände der Römer fällt und am Kreuz hingerichtet wird. Etwas weiter unten sitzen seine Jünger Petrus, Jakobus und Johannes. Zwei schlafen, dem Dritten fallen gerade die Augen zu. Jesus war mit diesen engsten Vertrauten in der Nacht nach dem Letzten Abendmahl auf den Ölberg gegangen, um zu beten. Inständig bittet er seine Begleiter, wach zu bleiben und ebenfalls zu beten. Doch sie schlafen ein. Dreimal – so heißt es – kam Jesus zu ihnen: "Und er fand sie schlafend " [1]
Ein menschliches Bedürfnis hatte sie trotz der dramatischen Situation überwältigt. Mit dem Schlafen und seinem Gegenteil, dem Wachen bzw. dem Wachsamsein, beschäftigen wir Menschen uns schon immer. Neben den Wissenschaften sind es vor allem Religion und Kunst, die dem Schlaf auf die Spur kommen wollen.
Für ein solches Nachdenken ist heute ein sehr passender Morgen: Gestern war der 21. Juni, der Tag mit der kürzesten Nacht des Jahres. Ausgerechnet dieses Datum wurde im Jahre 2000 vom Verein "Tag des Schlafes [e.V.]" offiziell zum "Tag des Schlafes" gekürt. Und: In wenigen Tagen, am 27. Juni, ist Siebenschläfer. Die Bezeichnung dieses Tages erinnert nicht etwa an das kleine Säugetier mit demselben Namen – nein: Gemeint ist eine Legende von sieben jungen Männern, die eine Christenverfolgung im 3. Jahrhundert schlafend überstanden haben.
Am Ölberg werden die Jünger vom Schlaf überwältigt. Sie können einfach nicht wach bleiben und mit Jesus beten. Aber vielleicht fühlen sie sich auch zu sicher – und hängen alten Erinnerungen mit ihm nach? Jesus ist ja in der Nähe – und sie haben ihn doch nach der Erzählung des Markusevangeliums als ruhig und überlegen kennengelernt, wenn die Mächte der Natur wüten. Damals, als sie mit ihm in einem Boot über den See fuhren. Das Boot drohte aufgrund eines Sturmes und gewaltiger Wellen zu kentern – und Jesus schlief. Als seine Jünger ihn weckten, drohte er dem Wind und der Sturm hörte auf. Jesus ist in der Nähe und hält die Mächte des Chaos im Zaum – was also soll dann in der Nacht am Ölberg passieren? Wenn Jesus in der Nähe ist, kann man doch gut schlafen – oder?
Überhaupt galt der Schlaf – der gute Schlaf – den Menschen zu biblischen Zeiten als ein sicheres Zeichen der Geborgenheit in göttlichem Schutz. So gab es im Alten Ägypten die Vorstellung, dass der Nachtschlaf eine Verbindung mit dem Urgrund der Schöpfung herstellt; wer schläft, dringt in den Bereich der Göttinnen und Götter vor. Der Schlaf verbindet das Diesseits wie eine Brücke mit dem Jenseits. Er ist eine Art Niemandsland zwischen den Lebendigen, den Toten und den Göttern. Israel übernimmt solche religiösen Vorstellungen und interpretiert sie mit Blick auf den einzigen Gott neu. So ist auch dort der gute Schlaf eine Folge des guten Lebens vor Gott:
"Mein Sohn, vergiss meine Unterweisung nicht, bewahre meine Gebote in deinem Herzen! […] Gehst du zur Ruhe, so schreckt dich nichts auf, / legst du dich nieder, erquickt dich dein Schlaf“, [2]
heißt es im Buch der Sprichwörter.
Vom Schlaf ist in der Bibel immer wieder die Rede: vom Powernapping bis zum Verschlafen, vom gesegneten Schlaf bis zur Narkotisierung. Die Wiener Theologin Elisabeth Birnbaum hat darauf in einem Text mit der Überschrift "Chillen in der Bibel" hingewiesen:
"An anstrengenden Arbeitstagen, gerade jetzt, wo der Urlaub schon heiß (!) ersehnt wird – wären ein wenig Erholung, Ruhe und Schlaf sehr willkommen. In der Bibel ist davon häufig die Rede. […] Gott macht vor, wie es geht. Am siebten Tag vollendet Gott das Werk, das er getan hat, und ruht […]. Dass mit der Ruhe Erholung und befreites Atemschöpfen einhergehen, wird [… im zweiten Buch des Alten Testaments] betont: Denn zur Begründung des Sabbatgebotes heißt es: ‚Am siebten Tag ruhte [… Gott] und atmete auf‘! Ruhen und aufatmen ist also nicht nur erlaubt, sondern auch wichtig und sogar göttlich geboten. Auch Jesus mahnt seine Jünger gelegentlich, sich zu erholen und von den Anstrengungen auszuruhen […]. Für manche, die sich in ihrem Dienst an Gott aufarbeiten, ist so eine Erholungspause auch höchst notwendig. Einer davon ist der Prophet Elija. Mit ganzem Eifer und manchmal auch mit roher Gewalt kämpft er für die Sache Gottes, bis er erschöpft und ausgebrannt in ein – heute würden wir sagen: Burnout schlittert. Erst im Schlaf sammelt er neue Kräfte und kann dadurch, gestärkt von einem Engel, seinen Weg fortsetzen […]. Umgekehrt schlafen die Jünger in Jesu schwerster Stunde am Ölberg […]. Und hier hilft das Aufwecken nichts. Möglicherweise schlafen sie auch gar nicht aus Erschöpfung […], sondern flüchten in den Schlaf, weil sie sich dem angekündigten Leiden Jesu nicht gewachsen fühlen. Schlafen als eine Form der Wirklichkeitsverweigerung […]." [3]
Die Jünger schlafen am Ölberg sicherlich nicht entspannt – und werden noch dazu in der Nacht dreimal von Jesus geweckt! Wachen und beten sollten sie.
Wachen und beten – auch in der Nacht. Diese Aufgabe übernehmen im Lauf der Geschichte des Christentums vor allem Mönche und Nonnen in den Klöstern. Wie dies jedoch konkret gestaltet wird, hängt von den jeweils geltenden kulturellen Bedingungen ab. Da stellt sich dann die Frage: Wie soll man heute mit dem Rhythmus von Schlafen und Wachen in der Nacht umgehen, wenn ein guter und gesunder Schlaf als ein möglichst ununterbrochenes Ruhen vom Zubettgehen bis zum Aufstehen verstanden wird?
Mönche und Nonnen, die nach der Regel des heiligen Benedikt aus dem 6. Jahrhundert leben, schlafen in den Klöstern unserer Tage die Nacht durch – auch wenn das nicht immer so war.
Meist wird heute in den Klöstern gegen 19:30 Uhr das Nachtgebet gesungen. Es beendet den aktiven Tag. Zwischen 5:00 Uhr und 6:00 Uhr am Morgen stehen die Mönche und Nonnen dann wieder gemeinsam im Chorgestühl für das erste Gebet des Tages. Heute werden in der Regel das Nachtgebet, die Vigil, und das Morgengebet, die Laudes, nach dem Aufstehen direkt hintereinander gebetet und nicht durch eine andere Tätigkeit oder eine weitere dazwischen geschaltete Schlafphase voneinander getrennt. Ein solches Zusammenziehen entspricht unseren aktuellen kulturellen Vorstellungen eines guten ununterbrochenen Nachtschlafs.
Dennoch bleibt die Bedeutung dieser nächtlichen Gebetszeit erhalten, auch wenn sie heute am frühen Morgen ausgeführt wird. Der Benediktinermönch und Autor Anselm Grün aus dem Kloster Münsterschwarzach in der Nähe von Würzburg fasst dies so zusammen:
"Die Vigil ist die alte Nachtwache. Zur Zeit des hl. Benedikt hat man sie mitten in der Nacht gebetet, also etwa um 2.30 Uhr. Die frühen Christen erwarteten in der Nacht das Kommen Jesu Christi. So wachten sie nachts, um bereit zu sein, wenn Jesus kommt. Wir halten [im Kloster Münsterschwarzach heute] die Vigil um 5.05 Uhr. Das ist nicht mitten in der Nacht, aber es ist noch dunkel. Die Dunkelheit gibt uns das Gefühl, dass wir stellvertretend für die Menschen wachen: nicht nur für die, die noch im Bett liegen, sondern auch für die, die innerlich eingeschlafen sind, die einfach nur so dahinleben, die sich in Illusionen über ihr Leben eingelullt haben." [4]
Eine solche Verbindung von Nacht- und Morgengebet sieht die Benediktsregel aus dem 6. Jahrhundert eigentlich nicht vor. Sie trennt diese beiden Gebetszeiten voneinander und unterbricht dafür den Nachtschlaf der Mönche und Nonnen.
Die Benediktsregel geht davon aus, dass sich an das Nachtgebet der Mönche eine kurze Unterbrechung anschließt – und erst danach das Morgengebet gehalten wird. Im Mittelalter unterbrachen daher die Mönche der französischen Abtei Cluny und der fast 2000 Klöster, die um 1100 herum nach den Lebensgewohnheiten dieses Klosters lebten, ihren Nachtschlaf für das Nachtgebet. Danach legten sie sich wieder in die Betten, um bei Tagesanbruch das Morgengebet zu rezitieren.
An heutigen Maßstäben für einen guten, gesunden Schlaf gemessen, klingt das als sehr asketisch – der Schlaf wird unterbrochen. Aber ein Blick in die Kulturgeschichte zeigt, dass das, was als guter Schlaf gilt, nicht unbedingt immer unseren Vorstellungen entsprechen muss. Vielleicht war es früher – in Antike und Mittelalter – einfach anders! Auf eine solche Möglichkeit hat der amerikanische Schlafforscher Robert Ekirch mehrfach hingewiesen. Er meint, dass die Menschen vor der Industrialisierung des 19. Jahrhunderts in der Regel nicht die ganze Nacht durchgeschlafen haben, sondern die Nachtruhe unterbrachen. Der bekannte Spruch, dass der Schlaf vor Mitternacht der gesündere sei, könnte auf diese Art des Nachtschlafs hinweisen.
Ekirch vertritt die These, dass die Menschen in Antike und Mittelalter zumeist zweiphasig schliefen: und zwar eine erste Phase bis kurz nach Mitternacht und eine zweite nach einer ein- bis zweistündigen Unterbrechung bis zum Morgen. Für einen solchen Schlafrhythmus fand der Forscher Hinweise in historischen Aufzeichnungen, Romanen und Gedichten, aber auch in persönlichen Texten wie Briefen oder Tagebüchern. Die Menschen nutzen diese Zeit zwischen den beiden Schlafphasen ganz unterschiedlich: zum Nachdenken, zum Gespräch, zum Lesen, aber auch zur Pflege zwischenmenschlicher Beziehungen oder zum Gebet.
Was gute und gesunde Nachtruhe ist, scheint auch kulturell bedingt zu sein. Daher geht die "Deutsche Stiftung Schlaf" das Thema wissenschaftlich und kulturell an. Sie unterstützt interdisziplinäre Projekte und kulturelle Initiativen zur Förderung der gesellschaftlichen Wertschätzung des Schlafs als einer Quelle lebenslanger Gesundheit.
Seit 2020 vergibt sie in zweijährigem Rhythmus den Deutschen Schlafpreis in den Kategorien "Wissenschaft und Innovation", "Arbeitgeber Schlafgesundheit" und "Botschafter des Schlafes". Anlässlich des Weltschlaftags am 15. März 2024 erhielt der französische Künstler und Filmemacher Virgile Novarina den Deutschen Schlafpreis in der letztgenannten Kategorie.
Novarina studierte Mathematik und Physik, beschäftigt sich seit 1995 jedoch vor allem künstlerisch mit dem Thema Schlaf. Er arbeitet dabei mit Musikern und Wissenschaftlern zusammen. Auf diese Weise entstanden über die Jahre hinweg Ausstellungen, Bücher und Performances.
Novarina ist fasziniert vom Schlaf – einem Zustand, in dem wir etwa ein Drittel unseres Lebens verbringen. Wenn der Künstler nachts aufwacht, zeichnet und schreibt er seine Traum- und Schlaferlebnisse auf. Als Performance-Künstler schläft er auch öffentlich in Schaufenstern von Geschäften oder bei den Vernissagen seiner Ausstellungen. Dieses Konzept hat er in einem Interview mit der Zeitschrift Philosophie-Magazin erläutert:
"Wenn meine nächtlichen Schriften und Zeichnungen in Ausstellungen präsentiert werden, ist es mein Anliegen, nicht nur das fertige Produkt zu präsentieren – die Tinte auf dem Papier. Vielmehr möchte ich auch die Quelle dieser Kreationen sichtbar machen: den Schlaf selbst. Daher begann ich 2006 damit, in meinen Ausstellungen ein Bett aufzustellen, um während der Vernissage zu schlafen. Um trotz des Lärms, der Anwesenheit des Publikums und des Lichts schlafen zu können, bereite ich mich durch einen zwei Nächte dauernden Schlafentzug vor und lege mich eine Stunde vor dem Eintreffen der Besucher:innen mit einer Schlafmaske und Gehörschutz in die Ausstellung. Es besteht eine Diskrepanz zwischen dem trägen Aussehen eines Schlafenden und dem Reichtum seiner inneren Erfahrung. Durch das Schlafen inmitten meiner Ausstellungen hoffe ich, diese Kluft in den Augen des Publikums zu verkleinern. Es ist auch eine Einladung an die Besucher:innen, ihren eigenen Schlaf zu hinterfragen und sich bewusster mit diesem essenziellen Aspekt des menschlichen Lebens auseinanderzusetzen." [5]
Der französische Performance-Künstler Novarina schläft öffentlich – er macht sich damit verwundbar. Wachsam sein müssen die anderen. Hier zeigt sich ein großes Vertrauen. Er fühlt sich im Schlaf sicher und behütet. Dieses Verhalten lässt an die Jünger Jesu denken, die im Vertrauen auf ihren Meister – und damit letztlich: auf Gott – auch in schwierigsten Situationen Ruhe finden konnten.
An ein solches Ruhefinden, ein solches Schlaffinden, erinnert auch die christliche Legende der Siebenschläfer, die u.a. in einer bekannten mittelalterlichen Legendensammlung, der Legenda aurea, überliefert wird. Der Siebenschläfertag am 27. Juni hat davon seinen Namen. Diese Legende findet sich übrigens auch im Koran!
Die Legende erzählt von der Christenverfolgung unter dem römischen Kaiser Decius. Ihr zufolge kam dieser im Jahr 251 in die Stadt Ephesus, um die Menschen zum Abfall vom Christentum zu zwingen. Sieben vornehme junge Männer hätten sich daraufhin in einer Höhle versteckt, damit sie ihren Glauben nicht verleugnen mussten. Ihr Versteck wurde aber verraten und der Höhleneingang mit großen Steinen verschlossen. In der Höhle sollten sie elend umkommen. Doch Gott ließ sie in einen tiefen Schlaf fallen. Etwa 200 Jahre später wurden sie der Legende nach jedoch entdeckt. Mittlerweile regierte der christliche Kaiser Theodosius II. Dieser habe jedoch an der Auferstehung gezweifelt, sei aber durch die Begegnung mit den wiedererwachten sieben Schläfern in der Höhle bekehrt worden:
"Der Kaiser trat in die Höhle und fiel vor ihnen nieder und rühmte Gott. Dann erhob er sich wieder, umarmte sie und weinte um jeden von ihnen. Seine Worte waren: 'Ich sehe euch so, als ob ich den Herrn sähe, als er Lazarus erweckte.' Darauf sprach [einer der Sieben…] zu ihm: 'Glaube uns, Gott hat uns deinetwegen vor dem Tag der großen Auferstehung wiedererweckt, damit du nicht im geringsten daran zweifelst, daß die Auferstehung der Toten wirklich geschieht. Denn wir sind tatsächlich wieder auferstanden und leben. […]' Nachdem diese Worte gesprochen waren, sahen alle, wie sie ihre Häupter zur Erde neigten und einschliefen und nach Gottes Willen ihren Geist aufgaben." [6]
Vieles hält uns nachts wach. Persönliche Probleme ebenso wie die aktuellen politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen, Befürchtungen und Ängste angesichts von Kriegen und der Bedrohung der natürlichen Umwelt. Wachsamsein als christliche Grundhaltung ist daher nicht das Schlechteste – auch wenn wir Menschen trotz aller Ernsthaftigkeit und Dringlichkeit der Probleme immer wieder vom Schlaf, von der allzu menschlichen Unaufmerksamkeit, überwältigt werden.
Einer derer, die eingeschlafen sind, und der am Ölberg nicht mit Jesus wachbleiben konnte – und: Der in dieser Situation versagt hat, ist Petrus: Er ist aber später aufgewacht; nachdem Jesus am Kreuz gestorben ist – und konnte nicht anders, als seine neue Erkenntnis allen mitzuteilen: Dieser Jesus Christus ist nicht tot! Er ist auferweckt worden!
Petrus ist aus dem Schlaf der Gleichgültigkeit aufgewacht und hat sich wach und deutlich zu Wort gemeldet.
Solche Gedanken kommen mir, wenn ich vor der Ölberggruppe der St. Gertraud-Kirche in Würzburg stehe. Von verschlafenen Träumern sind Petrus, Jakobus und Johannes zu aktiven Botschaftern geworden. Und ihre Botschaft vom auferweckten Jesus Christus hält sie und ihre Nachfolgerinnen und Nachfolger wach.
Die redaktionelle Verantwortung für die Sendung hat Tim Helssen.
Musik:
Frédéric Chopin: 3 nocturnes op. 15, No. 3 in G minor. Lento, Piano: Jan Lisiecki
Frédéric Chopin: 2 nocturnes op. 48, No. 1 in C minor. Lento, Piano: Jan Lisiecki
Frédéric Chopin: 2 nocturnes op. 55, No. 1 in F minor. Andante, Piano: Jan Lisiecki
Frédéric Chopin: nocturnes in E minor op. post. 72/1, Andante, Piano: Jan Lisiecki
Frédéric Chopin: nocturnes in C minor op. post., KK IVb/8, Andante sostenuto, Piano: Jan Lisiecki
Frédéric Chopin: 3 nocturnes op. 15, No. 4 in F major. Andante cantabile, Piano: Jan Lisiecki
[1] Mk 14,36 Einheitsübersetzung 2016.
[2] Spr 3,1.24, neue Einheitsübersetzung, kath. Bibelwerk.
[3] https://www.feinschwarz.net/chillen-in-der-bibel/, zuletzt aufgerufen am 18.03.2025, S. 2-4, 23 Zeilen.
[4] Anselm Grün, Im Zeitmaß der Mönche. Vom Umgang mit einem wertvollen Gut, (Herder) Freiburg i.Br. 2003, S. 38, 11 Zeilen.
[5] https://www.philomag.de/artikel/meine-arbeit-schlaegt-vor-den-schlaf-genauso-zu-geniessen-wie-das-wache-leben, 17 Zeilen.
[6] Jacobus de Voragine: Legenda aurea. Lateinisch/deutsch. Ausgewählt, übersetzt und herausgegeben von Rainer Nickel, Stuttgart 1988, Reclam, S. 261, 13 Zeilen.