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"Preist den Herrn, Raureif und Schnee." (Daniel 3,70) Frost und Kälte in Bibel und christlicher Tradition

Feiertag, 22.12.2024

Harald Schwillus, Halle/Saale

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Am Wochenende vor dem Ersten Advent war ich wieder einmal Gast bei den Benediktinern im Kloster Ettal in Oberbayern. Ich kam aus dem nasskalten Schmuddelwetter in Halle an der Saale – und mich empfing bei Sonnenschein eine verzauberte Winterwelt. Hoher Schnee lag auf Straßen und Dächern, die Bäume an den Hängen der Berge, die die Abtei umgeben, glitzerten vor Eis und Schnee.

Am Sonntagmorgen konnte ich mit den Mönchen in der Hauskapelle das Morgenlob für den Christkönigstag beten. Da Christkönig ein Festtag ist, wurden die Festpsalmen rezitiert. Zu ihnen gehört ein Text aus dem Buch Daniel des Alten Testaments der Bibel, der Gott für seine gesamte Schöpfung lobt und preist – auch für alle Arten des Wetters, zu den die Kälte dazugehört:

"Preist den HERRN, Eis und Kälte; / lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Preist den HERRN, Raureif und Schnee; / lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!" (Dan 3, 69–70)

heißt es da. Und so verwundert es nicht, dass Kälte, Frost, Eis, Schnee und Hagel immer wieder auch Thema sind in Bibel und christlicher Tradition.

Immer wieder wird in der Bibel von Kälte berichtet: von Frost, Hagel und Schnee. Allerdings viel seltener als von Hitze und Dürre. Das hängt natürlich mit den klimatischen Bedingungen im Nahen Osten zusammen, wo die Texte des Alten und Neuen Testaments ihren Ursprung haben. Die Wüste ist dort der Ort der Gefahr, des Bösen, aber auch der Läuterung. Hier kann es nachts zwar empfindlich kalt werden, doch ist die Leere und Lebensfeindlichkeit der Wüste von der Gluthitze des Tages geprägt.

Kühle ist dagegen im Alten Israel eher positiv besetzt. Sie bringt Erleichterung im trockenen, heißen Klima. So wird im Buch der Sprichwörter die Zuverlässigkeit eines Boten dann auch mit der kühlenden Wirkung des Schnees im Sommer verglichen. Wahrscheinlich ist dabei an die Kühlung von Getränken gedacht – was sich aber wohl nur Wohlhabende leisten konnten:

"Wie kühlender Schnee an einem Sommertag / ist ein verlässlicher Bote für den, der ihn sendet; / er erquickt die Seele seines Herrn.“ (Spr 25,13)"

Schnee ist also im Land der Bibel durchaus bekannt. Im judäischen Bergland schneit es zwar selten, aber doch mit einer gewissen Regelmäßigkeit. In anderen Regionen tritt Schneefall unregelmäßig immer wieder einmal auf und dient daher auch zur Datierung von besonderen Ereignissen, wie etwa in Psalm 68:

"Als der Allmächtige Könige […] zerstreute, fiel Schnee auf dem Zalmon.“ (Ps 68,15)"

Wenn in Jerusalem einmal viel Schnee fällt, ist dies auch heute ein herausragendes Ereignis. Für das Jahr 1911 berichtet Gustav Dalman in seinem Werk über Palästina von einem solchen Erlebnis:

"Damals fiel in der Nacht des 10./11. Februar bei orkanartigem Sturm viel Schnee, am 11. nochmals mit starken Donnerschlägen gegen Abend, bei Frost von -1o. Der Schnee lag 20–30 cm tief. Der Wagenverkehr stockte, auch die Eisenbahn stellte den Betrieb ein. Schwedische Jerusalemer improvisierten eine Schlittenfahrt, Norweger vergnügten sich […] mit einer Schneeschlacht, in meinem Garten entstand ein Schneemann. Bäume zerbrachen und Dächer wurden schadhaft, nachdem in der Nacht vom 17. zum 18. Februar ein zweiter Schneefall mit Sturm und Donnerschlägen stattgefunden hatte." [1]

Auch im Neuen Testament ist immer wieder von Kälte die Rede. So in der Passionsgeschichte. In der Darstellung des Evangeliums nach Lukas wird Jesus nach seiner Verhaftung zunächst durch den Hohepriester verhört. Dorthin ist ihm Petrus gefolgt und wartet auf das Ergebnis im Hof. Er bleibt nicht unerkannt – doch antwortet er mehrfach auf die Fragen von Umstehenden, dass er nichts mit Jesus zu tun habe: Er verleugnet ihn. In dieser Nacht ist es in Jerusalem kalt und im Hof ist ein Feuer zum Wärmen angezündet. Diese Kälte, von der das Evangelium spricht, kann in mehrfacher Hinsicht gedeutet werden: als Temperaturerfahrung, aber auch als Kälte des Herzens des Petrus.

In den Texten der Bibel immer wieder von Kälte, Eis und Schnee die Rede. Dies wird jedoch nicht als die lebensfeindliche Wirklichkeit erfahren, wie sie es in den nördlicheren Ländern ist. So verwundert es nicht, dass mit der Ausbreitung des Christentums in nördlichere Gegenden auch die biblischen Bilder der Lebensbedrohung durch Gluthitze allmählich durch solche von Kälte und Frost ergänzt wurden. Sicherlich bleiben die Darstellungen einer lodernden Hölle seit dem Mittelalter sehr lebendig, doch Bilder von Kälte und Frost kommen hinzu und werden immer wichtiger. Ein langandauernder Kälteeinbruch, der die Ernte vernichtet, führt schnell zu Hunger, Mangelkrankheiten und Tod. Das Böse wird daher mit der Kälte in Verbindung gebracht.

Märchen, wie "Das kalte Herz" von Wilhelm Hauff zeigen dies: hier verkauft der Köhler Peter Munk sein empfindsames Herz an den Bösen und erhält dafür ein kaltes Herz aus Stein: ein Symbol für Gottesferne und Abwendung von den Mitmenschen.

Das kalte Herz ist damit als Metapher für das Böse angekommen. Doch nicht nur in Mittel- und Nordeuropa wird das Böse im Laufe der christlichen Interpretationsgeschichte immer wieder mit der frostigen Kälte in Verbindung gebracht.

Grandios hat diese Verbindung im 14. Jahrhundert Dante Alighieri in seiner Göttlichen Komödie hergestellt. Dieses Werk ist voller Poesie und dichter Bilder – und bietet neben einer Himmelsvision und einer Vision des Fegefeuers auch eine Darstellung der Hölle. Der Ich-Erzähler Dante darf in Begleitung des römischen Dichters Vergil die Hölle, das Inferno, besuchen. Sie besteht aus neun konzentrischen Kreisen, die eine Steigerung der Sünden und deren Bestrafung bedeuten. Ganz im Zentrum dieses Höllengebäudes wird der Böse schlechthin, Satan, gefangen gehalten.

Er sitzt in der Mitte des innersten Kreises des Infernos, in dem die schlimmsten Sünder bestraft werden. Es sind Menschen, die andere verraten haben, mit denen sie in besonderer Weise verbunden waren. Und dieser innerste Kreis der Hölle ist nicht etwa besonders heiß – nein: Er ist eiskalt. So eiskalt, wie das Verhalten seiner Insassen zu Lebzeiten war. Sie alle sind in Dantes Inferno im ewigen Eis festgefroren: Verräter an der Familie, Verräter an der Gemeinschaft, Verräter an Schutzbefohlenen.

"Ich sah mich um, und vor und unter mir
gewahrt ich einen See, der war gefroren,
sah eher aus wie Glas und nicht wie Wasser.[…]
[Dort…] hockten, fahl bis ans Gesicht, im Eis
die eingefrornen, armen Schatten jammernd
mit Zähneklappern nach dem Takt der Störche.
Gesenkt nach unten hielten sie ihr Antlitz.
An ihren Lippen konnte man den Frost,
in ihrem Aug das Herzeleid erkennen.[…]
Und Tausende sah ich, vom Frost verhunzte
Gesichter, daß mir schaudert jetzt und immer,
wenn ich gefrorne Pfützen vor mir habe." [2]

Interpretationen, die das Böse mit Frost und Kälte gleichsetzten, wurden auch durch klimatische Veränderungen während des 14. bis 17. Jahrhunderts vorangetrieben. Diese Periode wird heute vielfach als Kleine Eiszeit bezeichnet.

Nach einer längeren wärmeren Epoche waren besonders die Jahre ab 1430 eine Periode mit extrem langen Wintern und sehr feuchten Sommern. Der Winter 1431/32 war so streng, dass Donau und Rhein bis auf den Grund zufroren. Auch die Ostsee war teilweise von Eis bedeckt. Wölfe konnten deshalb aus Skandinavien nach Mitteleuropa vordringen. Die Lagune in Venedig vereiste vom 6. Januar bis zum 22. Februar 1432 so stark, dass auf ihr Wagen fahren konnten.

Was zunächst nach Winterfreuden klingt, entwickelte sich jedoch bald zu einer Ernährungskrise, die Mangelkrankheiten und Todesfälle nach sich zog. Ähnliches gilt auch für das 16. und 17. Jahrhundert.

So lag es nahe, Schuldige für diese Katastrophe ausfindig zu machen – und zu bestrafen: Hexen weiblichen und männlichen Geschlechts wurden als vermeintliche Teufelsdiener für das schlechte Klima und seine Folgen verantwortlich gemacht. Und unter der Folter gestanden die meisten dieser unschuldigen Opfer dann auch, dass sie Unwetter, Hagel und Frost herbeigezaubert hätten. Überdies wurde ihnen noch das Geständnis einer besonderen sexuellen Nähe zum Bösen abgepresst: und sie "bekannten", dass der Teufel, von dem sie zum Beischlaf gezwungen worden seien, sich eiskalt angefühlt habe.

Immer mehr Menschen suchten nach einer religiösen Deutung der klimatischen Abkühlung: Gottes Zorn musste erregt worden sein – dies war eine Deutung der nasskalten Sommer und frostklirrenden Winter. Und sein Zorn musste wohl so erregt worden sein, dass er den Teufel und seine Hexen mit ihrer Kälte gewähren ließ.

Oder aber – so fragten andere –, war es vielleicht doch Gott selbst, der die Kälte als Strafe sandte, weil die Sündhaftigkeit der Menschen immer mehr zunahm? Auf jeden Fall musste sein Zorn beschwichtigt werden.

Der Historiker Wolfgang Behringer zeigt in seiner Kulturgeschichte des Klimas, wie dieses Bedrohungsgefühl bei den Regierenden einen Aktionismus auslöste. Mit immer neuen Verboten und Gesetzen gegen das sündige Verhalten der Menschen reagierten sie auf die vermeintliche Beleidigung Gottes.

"Sexualität stand nach Ansicht christlicher Theologen in einem engen Verhältnis zur Sünde, ihre Verdrängung aus dem öffentlichen Leben bildete ein vorrangiges Ziel frühneuzeitlicher Innenpolitik. Die Durchsetzung moralischer Mäßigung war ein langfristiges Ziel, doch kaum jemals wurde es so angestrengt verfolgt, wie seit der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, als man selbst auf dem Land ein strenges Regime der Kirchenzucht durchzusetzen versuchte. […] Die Sittenreformen waren im gegenreformatorischen Bayern so rigide wie im calvinistischen Schottland." [3]

Schneefälle sind in der Bibel und der christlichen Tradition jedoch auch immer wieder als Wunder gedeutet worden. So interpretiert das erste Makkabäerbuch des Alten Testaments einen plötzlichen Schneefall als Eingreifen Gottes zugunsten seines Volkes. Damals ging Diodotos Tryphon, der selbsternannte Herrscher des syrischen Seleukidenreichs, im Jahre 143 v. Chr. militärisch gegen Judäa vor. Doch der Angriff scheiterte, weil plötzlich Schnee gefallen war. Tryphon zog ab.

Aber auch in der christlichen Tradition ist Schnee nicht nur Anlass zur Furcht, sondern auch zum Lobe Gottes. Davon spricht die Legende, die sich um die Gründung der Basilica Santa Maria Maggiore in Rom rankt:

In der Nacht auf den 5. August des Jahres 358 sei die Muttergottes dem römischen Patrizier Johannes und seiner Frau erschienen, um ihnen die Erfüllung ihres lange gehegten Kinderwunsches anzukündigen. Dies solle geschehen, wenn sie ihr zu Ehren dort eine Kirche errichten würden, wo am nächsten Morgen Schnee läge. Papst Liberius hatte den gleichen Traum. Und tatsächlich – so die Legende – lag am 5. August auf der höchsten Erhebung des Esquilin-Hügels in Rom Schnee. Dort erhebt sich heute die Basilika Santa Maria Maggiore ad Nives – Groß St. Marien vom Schnee. Nach ihr sind die vielen Maria-Schnee-Kirchen weltweit benannt.

Jetzt, so kurz vor Weihnachten gehört der Schnee eigentlich in unseren Breiten dazu. Kein Jahr vergeht ohne die zentrale Frage: Fällt zu Heiligabend Schnee?

Das hat auch Auswirkungen auf die Inszenierung der Weihnachtsgeschichte in unseren Gegenden: Nicht selten sind bei Krippenspielen Josef und Maria auf ihrem Weg nach Bethlehem dick angezogen, um nicht zu frieren, wenn sie durch eine verschneite Landschaft ziehen. Und auch die Flucht der Heiligen Familie nach Ägypten, um dem Kindermord des Herodes zu entgehen, wird in bildlichen und literarischen Schilderungen immer wieder in eine verschneite, frostige Landschaft verlegt.

Otfried Preußler hat diese Stimmung wunderbar eingefangen in seinem kleinen Buch "Die Flucht nach Ägypten. Königlich böhmischer Teil". In dieser märchenhaften Erzählung führt der weite Weg der Flüchtenden aus Bethlehem nach Ägypten über das winterliche Böhmen. Maria sitzt mit dem neugeborenen Jesuskind auf dem Rücken eines Esels, während der heilige Josef sein Bestes gibt, damit die Flucht vorangeht:

"Nach einigen Meilen Weges, etwa am halben Vormittag, stoßen sie bei der Ortschaft Schönlinde dann auf die Fahrstraße II. Klasse, welche von Rumburg nach Haida und Böhmisch Leipa führt. Und es ist diese Straße beinahe doppelt so breit wie das einfache Bauernstraßl, dem sie bisher gefolgt sind, und besser freigeräumt ist sie auch, denn es gibt hier für jeden größeren Streckenabschnitt sogar einen Schneepflug – aber aufs ganze gesehen, stellt es sich für die Wandersleute aus Bethlehem bald heraus, daß die Reise ihnen von jetzt an nicht leichter wird, sondern im Gegenteil, es erweist sich die Fahrbahn auf dieser Straße als knochenhart (was natürlich kein Wunder ist, wenn man die zahlreichen Pferdeschlitten bedenkt, welche täglich darauf verkehren), und glatt ist sie leider auch; und so hat es den heiligen Josef gleich nach den ersten Schritten ein paarmal beinahe hingehaut auf dem Eise, da ist er ganz hübsch erschrocken, und wenn er nicht möchte den Wanderstecken gehabt haben, welcher am unteren Ende mit einer eisernen Spitze versehen gewesen ist – no, wer weiß, ob er möchte weit gekommen sein. […] und der Esel, obzwar man ja auf vier Beinen sich leichter im Gleichgewicht halten kann als auf zweien, der Esel ist auch nicht gerade besser dran, denn es fällt zwar die heilige Bürde, welche er auf dem Rücken trägt, kaum ins Gewicht für ihn, aber es möchte natürlich ein um so größeres Unglück sein, wenn er damit zu Fall käme. – Und so haben sie beide, der heilige Josef und er, bezüglich der Straße nach Haida in steigendem Maß zum Gebrauch von gewissen Ausdrücken sich verlockt gesehen, welche im allgemeinen für nicht sehr vornehm gelten, und namentlich immer dann, wenn ein Schlitten ihnen begegnet ist respektive sie überholt hat, da sind sie in dieser Hinsicht besonders angefochten gewesen." [4]

Eis und Schnee, Frost und Kälte empfinden wir eher als unangenehm und störend. Und doch gehören sie zur Schöpfung Gottes dazu. Es ist die Schöpfung – so glauben Christinnen und Christen –, in die Gott selbst hineingekommen ist. Zu Weihnachten wird dies gefeiert. Gott wird Mensch in Jesus Christus.

Und das ist eine Zusage: Die Welt ist nicht verlassen – und dies trotz vieler scheinbar gegenläufiger Erfahrungen. Sie bleibt Gottes Schöpfung. Die Schöpfung eines Gottes, der uns Menschen zum Mittun bei der Bewahrung ihrer Vielfalt und Schönheit aufruft. Und diese Schönheit kann man dann auch staunend betrachten und Gott dafür loben.

In dieses Lob stimme ich gerne mit den Mönchen im Kloster Ettal ein, wenn sie an besonderen Tagen die Festpsalmen beten. Sie rezitieren dabei auch die alten Verse aus dem Buch Daniel des Alten Testaments:

"Preist den HERRN, Frost und Hitze; / lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Preist den HERRN, Tau und Schnee; / lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Preist den HERRN, Eis und Kälte; / lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Preist den HERRN, Raureif und Schnee; / lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!" (Dan 3, 67–70)

Die redaktionelle Verantwortung für die Sendung hat Martin Korden.

Musik:

Le Caprice Royale, Prelude en A mi la; Andrew Lawrence, Louis Couperin, La Harpe Royale

La Royalle, Prelude;  Andrew Lawrence, Louis Couperin, La Harpe Royale

Chaconne in d minor; Alex Jacobowitz, Johann Sebastian Bach, The Art of Xylos

Chromatic Fantasy; Alex Jacobowitz, Johann Sebastian Bach, The Art of Xylos

Robert de Visée, Sarabande; Andrew Lawrence, Robert de Visée, La Harpe Royale

Konzert für Harfe und Orchester B-dur op. 4; Harfenkonzerte Nicanor Zabaleta, Nicanor Zabaleta, Georg Friedrich Händel


[1] Dalman, Gustaf: Arbeit und Sitte in Palästina (Bd. 1: Jahreslauf und Tagesablauf, 1. Hälfte: Herbst und Winter, Gütersloh 1928, S. 232; 8 Zeilen.

[2] Dante Alighieri: Die Göttliche Komödie. Übertragen aus dem Italienischen und eingeleitet von Karl Vossler, München/Zürich, 1986, S. 177–179; 12 Zeilen.

[3] Behringer, Wolfgang: Kulturgeschichte des Klimas. Von der Eiszeit bis zur globalen Erwärmung, München, 2009, S. 169, 9 Zeilen.

[4] Preußler, Otfried: Die Flucht nach Ägypten. Königlich böhmischer Teil, München, 1982, S. 51; 29 Zeilen.

Über den Autor Harald Schwillus

Harald Schwillus, geboren 1962, ist seit 2005 Professor für katholische Religionspädagogik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

Kontakt: harald.schwillus@kaththeol.uni-halle.de

Institut für Katholische Theologie und ihre Didaktik, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Franckeplatz 1/Haus 31, 06110 Halle (Saale)