Lassen Sie mich gleich mit einer Schlüsselerfahrung beginnen, schon lange her und doch prägend für immer. Vor Jahrzehnten war ich zu Besuch bei meiner Schwester; ihr kleiner Tobias war gerade drei Jahre alt, und wir verstanden uns blendend; als stolzer Onkel brachte ich ihn abends zu Bett; ich las ihm eine Geschichte vor, ich streichelte noch seine Brust und sagte dann: "Und jetzt können wir gut schlafen." Der kleine Tobias darauf, sichtlich das Streicheln genießend, in seinem badischen Dialekt: "Kannscht ruhig weitermache." So schön fand er das Schmusen.
Es rührt mich bis heute, eine Lehrstunde aus Kindesmund. Ja, wir können nicht genug kriegen an Zärtlichkeit und Zuwendung; wir können es nicht oft genug hören und spüren, dieses "Ich liebe dich." Es tut einfach gut. Ich habe noch nie einen Mitmenschen getroffen, der nicht aufblühte, wenn er gelobt wird, wertgeschätzt und gar geliebt. Das kann verschüttet sein durch schweres Schicksal und getrübt durch manche Verletzung. Aber zutiefst scheint es uns eingeschrieben, dieses Bedürfnis nach Anerkennung und Liebe, diese Empfänglichkeit für das, was gut tut und gut ist.
Der kleine Tobias hatte noch den Mut, das offen auszusprechen und sein Bedürfen zu äußern. Sich lieben lassen und geliebt zu werden – welch ein Glück. In der Tat: man kann solch besondere Erfahrungen, wie meine mit Tobias, verallgemeinern. Fast hundertjährig, wurde Abbé Pierre, der berühmte französische Obdachlosenpater, von jungen Leuten gefragt, was der Sinn des Lebens sei. Auf diese Jahrhundertfrage, bei der viele nur herumstottern, gab er die umwerfend einfache Antwort: wir sind dazu da, zu lieben und das heißt immer auch: sich lieben zu lassen. Ja, so einfach ist das – und doch so riskant und oft auch kompliziert.
Wer sich lieben lässt, zeigt sich ja empfänglich und bedürftig; er oder sie macht sich damit auch verletzbar. Wenn ich mich auf andere wirklich einlasse und mich wortwörtlich verlasse, mache ich mich verwundbar. Es ist immer ein Wagnis, es kann schief gehen. Man muss sich trauen, wortwörtlich. Eigentlich verrückt: wir wissen zutiefst, was gut tut, und schrecken doch davor zurück. So aufregend ist das Ganze, und so fragil und zerbrechlich. Lieben und sich lieben lassen, welch ein Abenteuer.
Aber was hat das alles mit Weihnachten zu tun, es ist ja ein Thema fürs ganze Jahr und fürs ganze Leben?
Dorothee Sölle, die leidenschaftliche Theologin, schrieb einmal frech und traurig: Liebe findet hierzulande nur noch an zwei Orten statt, im Bett und zu Weihnachten; so lieb- und gnadenlos geht es sonst zu das ganze Jahr über. Mag das auch zugespitzt formuliert sein, es trifft einen Punkt: Weihnachten gilt immer noch als Fest der Liebe und der Herzenswärme, und das mitten im kalten Winter. Wenn irgendwo, soll es doch wenigstens da noch freundschaftlich und warmherzig zugehen. Wenigstens da sollen die Waffen einmal schweigen, Raum soll sein für Verstehen und Versöhnung, für eine schöne Zeit miteinander. Wenigstens zu Weihnachten, damit die Hoffnung nicht verloren geht und das Wissen um Gottes Liebe. Deshalb ja auch der Brauch, sich etwas zu schenken und gute Wünsche zu äußern.
Weihnachten – ein Fest der Liebe. Begrüßt wird das Auftauchen des Jesus von Nazaret – ein Jude, der die Welt verändert und bis heute Geschichte schreibt. Er hat seinen gelernten Gottesglauben so gelebt, dass er Grenzen sprengte. Was in seinem Volk Israel entdeckte wurde, hat er so entfaltet, dass es nun allen gilt: der Glaube an den einen, den einzigen Gott, den Schöpfer. Jesus nannte ihn voller Vertrauen Abba, Papa, absolut verlässlich und stets ansprechbar. Die Weihnachtsgeschichten erzählen von ihm.
Erinnern wir uns der Zehn Gebote, die ja die Lebensmaxime auch Jesu waren. Dabei geht es eigentlich nur um eins, und das prägt das Leben Jesu durch und durch, das sogenannte Hauptgebot der Liebe, an zehn Fingern durchzuzählen. Aber schon beim Wort "Gebot" haben viele heutzutage Probleme. Sie hören fast automatisch Vorschrift und Gehorsam mit, Bevormundung und Unterwerfung. Als ob Gott ein Kontrolleur wäre, ein Oberaufseher oder himmlisches Finanzamt. "Du sollst, du sollst, du sollst..." Als ob der Alltag nicht ohnehin schon zugebrettert wäre mit Vorschriften und Gängeleien.
Vielleicht sollten wir die Sache mit den Gottesgeboten besser mit An-Gebot übersetzen, mit dem, was jemand bietet und geboten hat. Die zehn Gebote jedenfalls fangen gerade nicht mit einem Befehl an. Denn da heißt es: Ich bin der bzw. die Lebendige, ich habe dich aus Ägypten befreit, deshalb sollst du, nein deshalb wirst du keine anderen Götter anbeten (denn du weißt ja, was du an mir hast). Da spricht jemand, der oder die sich als treu und liebevoll erwiesen hat und erweist, absolut verlässlich. Genau das ist die Rückenstärkung, mit der Jesus auftritt bis zuletzt.
"Höre Israel, dein Gott ist einzig. Deshalb wirst du ihn lieben wollen können und deinen Nächsten, denn er ist wie du."
Jesus selbst lebt dieses Hauptangebot auf originelle Weise: er lässt sich lieben und kann deshalb für andere so liebevoll da sein. Höre, also lass es dir gesagt sein, lass dich lieben – und je mehr du dich lieben lässt, desto mehr wirst du lieben wollen können. Klar gehört dann auch ein „du sollst“ dazu, aber nicht als Bedingung, sondern als Frucht und Konsequenz. Liebe verpflichtet. Noch nie hat ja wirkliche Liebe faul gemacht, im Gegenteil: man blüht auf und staunt, wozu man und frau fähig ist und was dann möglich ist. Der heilige Augustinus sagte:
"Liebe, und was du dann tun willst, das tu."
Ein anderer großer Glaubenslehrer, Johannes vom Kreuz, empfahl:
"Wenn Sie keine Liebe finden, bringen Sie Liebe, und sie werden Liebe finden."
Genau das praktizierte Jesus, selbst angesichts von Widerständen und Ablehnung. Schon die Weihnachtsgeschichten erzählen davon. Gottes Gebote sind also als Geschenk zu betrachten: höre, lass es dir gesagt sein, glaubs doch endlich und versuchs, ganz auf der Spur Jesu.
Das "du sollst" ergibt sich aus Gottes zuvorkommender, schenkender Liebe: erst kommen immer die Erfahrung und der Glaube, geliebt zu sein, sonst gibt es nur Stress; man überfordert sich selbst und andere, indem man immer nur Gutes tun will; man gerät unter Druck, und den gibt man weiter, gewollt und ungewollt. Wir können und dürfen uns lieben lassen, und zwar unabhängig von Vor- und Nachleistung, schlechterdings zuvorkommend. Genau das ist das Lebensgeheimnis Jesu, deshalb feiern wir seinen Geburtstag, deshalb rechnen wir die Zeit nach Christi Geburt.
Wir dürfen uns Jesus als einen gottverliebten Menschen vorstellen. Er wusste sich geliebt und beauftragt, und das machte ihn so verschwenderisch und hilfreich für andere. Schon sein Name Jeschua ist ja Programm, der heißt übersetzt: Gott schafft Heil, Gott tut gut und ist gut. Deshalb feiern wir den Geburtstag Jesu mit Geschenken: Er selbst ist ein Gottesgeschenk. Mit ihm kommt Gottes Liebe in die Welt, sozusagen höchst persönlich. Mit ihm und durch ihn und in ihm ist zu entdecken, worauf es ankommt: sich lieben zu lassen und zu lieben. Das zu lernen, braucht es das Abenteuer eines ganzen Lebens. Denken wir nur an das Leben des heutigen Geburtstagskindes.
Aber was ist nur passiert, dass aus dieser Frohbotschaft von Gottes Liebe so oft eine Drohbotschaft wurde? Warum auch im Raum der Kirchen so viel "du sollst, du sollst, du sollst"? Als wären die Kirchen moralische Anstalten zur Disziplinierung! Als ob das Leben sonst nicht schon mühsam genug wäre, überall gepflastert mit Vorschriften und Pflichtbotschaften.
Nein, Jesus steht ein für den Gott, der die Sonne aufgehen lässt über Gute und Böse. Er lebt diese freigebende und vergebende Liebe und verausgabt sich dafür. Schon die Weihnachtsgeschichten um seine Geburt sind voll von Schwierigkeiten und Widerspruch, von Herbergssuche und Flucht, ja sogar von Verfolgung und Kindesmord. So riskant ist es, Gottes Liebe wirklich ernstnehmen und sie zu leben.
Aber er tuts, und deshalb heute der Geburtstagsjubel, sozusagen zum Start schon das volle Programm:
"Heute ist euch der Retter geboren."
Sich derart lieben zu lassen und zu lieben, und darin den einzig wahren Gott zu erkennen und anzuerkennen – das schafft Frieden und das bringt ihn. Nichts von Vorschriften oder Vorbedingungen, nichts von Unterwerfung oder Bevormundung, ganz im Gegenteil. Mit Jesu Geburt und seinem ganzen Leben wird bestätigt, was wir im Grunde alle schon wissen: glaubhaft ist nur Liebe, nichts schenkt mehr Erfüllung und Frieden.
Die Mitte des Weihnachtsevangeliums sei mit einer Szene aus der Literatur weiter entfaltet: in Christa Wolfs Roman "Der geteilte Himmel" ist von einem Mann die Rede, der seine Frau verlassen will. Schließlich antwortet sie ihm:
"Was geht es dich an, wenn ich dich liebe."
Als wollte sie sagen: "Ich liebe dich, das ist sozusagen mein Problem, damit muss ich fertig werden. Du musst machen, was du willst, und das tust du ja auch." Ob wir Menschen auf Dauer so einseitig lieben können, ohne uns zu übernehmen, wäre wohl zu fragen. Aber ich kenne keine bessere Übersetzung für die göttliche Weihnachtsbotschaft: "Was geht es euch an, wenn ich euch liebe" – so spricht hier Gott zu uns Menschen. "Ihr könnt machen, was ihr wollt. Und ihr macht ja auch, was ihr wollt; aber, dass ich euch und diese Welt liebe, das steht fest. Ihr könnt es glauben oder nicht, aber meine Liebe steht fest, bedingungslos und jederzeit abrufbar". Augustinus hat das auf den Punkt gebracht mit den Worten:
"Gott liebt uns nicht, weil wir liebenswürdig sind; nein, wir werden liebenswürdig, weil er uns liebt."
… und wir uns lieben lassen. Ja, Lieben macht schön. Meister Eckhart, der große Weihnachtstheologe der Gottesgeburt, spricht von der Lust Gottes an uns und der Welt:
"Niemals hat ein Mensch nach irgendetwas so sehr begehrt, wie Gott danach begehrt, beim Menschen anzukommen."
Er sucht förmlich Resonanz und Mitwirken: Lass dich lieben und was du dann willst, das tu. Diese göttliche Zusage ernst zu nehmen und ihr völlig zu vertrauen, das ist die Lebensleistung Jesu, das ist das Weihnachtsgeschenk.
Unsereiner kann mit Goethes Faust sagen: "die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube". Er oder sie können sich aber auch berühren lassen wie Maria und Josef, wie die Hirten im Weihnachtsevangelium und sagen: "Herr, ich glaube, hilf meinem Unglauben". Das ist jedenfalls das biblische Hauptgebot: "Was geht es dich an, wenn ich dich liebe". Glaub es doch endlich, lass dich lieben.
Daraus ergibt sich ein weiterer Weihnachtsgedanke, wiederum mit Worten von Meister Eckhart, der so handfest predigen konnte:
"Manche Menschen wollen Gott mit den Augen ansehen, mit denen sie eine Kuh ansehen und wollen Gott lieben, wie sie eine Kuh lieben. So halten ´s alle jene Leute, die Gott um äusseren Reichtums oder inneren Trostes willen lieben; die aber lieben Gott nicht recht, sondern sie lieben ihren Eigennutz.“ [Quelle: Pr 16, Quint 22]"
Der erfahrene Seelsorger Eckhart wirbt also fürs Erwachen und Erwachsenwerden im Glauben. Die Kuh ist natürlich ein Muttersymbol. Viele brauchen einen Nuckelgott und kommen aus dem Schnullerdasein nicht heraus. Sie brauchen einen Gott als Trost und Lebenshilfe, wir könnten auch sagen als Krücke und Opium. Erwachsene Liebe dagegen ist selbstlos und absichtslos.
Man kann das jetzt zu Weihnachten wieder erleben. Geht es wirklich um Geschenke unter dem Christbaum oder werden nur Wünsche, ja Forderungen erfüllt. Wie schnell gibt es da enttäuschte Gesichter, weil man doch nicht bekommt, was man wollte und erhoffte. Und wie strahlend das Gesicht, wenn man wirklich überrascht wurde. Nicht der Geldwert macht das Geschenk aus, sondern die absichtslose Liebe, die drinsteckt. Eine Kleinigkeit kann kostbarer sein als ein ganzes Vermögen. Wo es wirklich um Gott geht im Sinne des weihnachtlichen Geburtstagskindes, da geht es großzügig zu.
Da geht es, mit Meister Eckhart gesprochen, nicht zuerst um äußeren Reichtum oder inneren Trost, sondern um die Wertschätzung des Beschenkten. Gott lieben, weil wir seiner Liebe trauen. Sich von Gott lieben zu lassen und genauso absichtslos lieben lernen, das schafft Frieden. Dass es einen auch trösten kann und bereichert, gehört sozusagen zu den Risiken und Nebenwirkungen. Aber der Witz an schenkender Liebe ist gerade nicht, dass ich etwas davon habe oder etwas dafür kriege. Weihnachtsgeschenke sollten im Sinne ihres Erfinders so sein wie der Blumenstrauß, den man beim Besuch übereicht. "Ach, das war aber nicht nötig", sagt die beschenkte Person. Recht hat sie: Geschenke sind nicht nötig, sie sind mehr als nötig. Ohne schenkende Liebe geht’s nicht gut.
Am wichtigsten aber ist die Kunst, sich beschenken zu lassen, also annehmen zu können und, dies vor allem, dankbar zu sein und das auch auszudrücken. "Geschenkt", rufen wir dann, alles gut und alles Gute. Sich lieben lassen – weihnachtliche Lebenskunst. Natürlich rückt da das Kind in die Mitte der Betrachtung, deshalb habe ich mit dem kleinen Tobias begonnen, deshalb ist das gewickelte Christuskind das älteste Weihnachtsbild in der Kirchengeschichte, noch ohne Maria und Josef, nur mit Ochs und Esel. Die hören die Stimme ihres Herrn und folgen ihr, und das Kind weiß genau, was es braucht. Ja, sich lieben zu lassen - das ist Einladung und Prägung von Anfang an, und ein Leben lang.
Wir sprechen vom Kind im Manne und in der Frau, vom inneren Kind gerade auch im Erwachsenen. Ja, wir Menschen machen uns nicht selbst, wir sind uns gegeben, vorgegeben und aufgegeben. Wir sind gebürtig und verdanken unser Dasein anderen Zehntausendmal kann ich mir sagen, dass ich gut bin und liebenswert; es behält den Geschmack des Autosuggestiven und Überanstrengten. Wie anders fühlt es sich an, wenn jemand mir sagt: "Ich liebe dich". Ich kann es mir nur gesagt sein lassen. Wunderschön sagts die deutsche Sprache: "Ich verlasse mich auf dich"; so wie ich einen Raum verlasse, so kann ich auch aus mir herausgehen. Ich traue dir, ich vertrau mich dir an. "Selig sind die Empfänglichen", kann man deshalb die erste Seligpreisung Jesu übersetzen. Selig, wer Liebe erfährt und es immer mehr wagt, sich lieben zu lassen.
An der Gestalt Jesu ist das zu lernen, deshalb feiern wir heute seinen Geburtstag. Er war offenkundig so tief in Gottes Liebe geborgen, dass er keine Angst um sich selbst haben musste. Tief tauchte er betend und meditierend ein in das Liebesgeheimnis, das wir Gott nennen; derart bejaht konnte er anderen Liebe schenken und sie zum Dasein ermutigen. "Wie soll ich dich empfangen?", beginnt treffend das förmlich erotische Weihnachtslied von Paul Gerhardt. In der fünften Strophe heißt es:
"Nichts, nichts hat dich getrieben /
zu mir vom Himmelszelt/
als das geliebte Lieben, damit du alle Welt /
in ihren tausend Plagen /
und großen Jammerlast, /
die kein Mund kann aussagen, /
so fest umfangen hast."
Eine wunderbare Wortschöpfung: das geliebte Lieben, passiv und aktiv, eins nicht ohne das andere, wie Ein- und Ausatmen. Alles beginnt damit, dass man uns zum Leben kommen lässt. Alles beginnt damit, dass wir hoffentlich gut begrüßt werden und wirklich erwünscht sind. Sich lieben zu lassen und zu lieben, so entfaltet sich unser Leben zum Guten. So entstehen Frieden und Wohlergehen. Gewiss gewiss - aber machen wir uns nichts vor, betreiben wir keine Schönfärberei. Viele erfahren genau solche Liebe als Kind nicht oder zu wenig, schon als Kind nicht. Und wer könnte sagen, dass er oder sie nicht bedürftig bliebe? Aber schon in der Hebräischen Bibel steht:
"Selbst wenn Vater und Mutter dich verlassen, ich verlasse dich nie."
Auch das gehört in die Mitte der Weihnachtsbotschaft: es gibt eine Treue, auf die absolut Verlass ist; es gibt Liebe, die unbedingt trägt an guten und an bösen Tagen! Im Geheimnis, das wir Gott nennen, ist Liebe immer schon da, stets uns voraus und zuvor, immer abrufbar und unerschöpflich. Du kannst und darfst dich geliebt wissen, und zwar unabhängig und vorgängig zu den deinen Leistungen und Fehlleistungen! Denn du bist Gottes Geschöpf, du bist gewollt und geliebt. Selbst wenn du dich verlassen fühlst, verraten und verkauft – Gottes Liebe ist da, machen wir Gebrauch davon, lassen wir uns lieben. Was sonst kann die Welt retten?
"Wenn Sie keine Liebe finden, dann bringen Sie Liebe und sie werden Liebe finden!"
In diesem Sinne frohe, gesegnete Weihnachten!
Die redaktionelle Verantwortung für die Sendung hat Norbert Wichard.
Musik:
Corelli, Concerto Grosso Op. 6 No. 8, Allegro, Berliner Philharmonika
Torelli: Concerto A 4 In G Minor Op. 8 No. 6, Grave, Berliner Philharmoniker
Bach, Orchestral Suite No. 3 In D Major BWV 1068: 2. Air, Berliner Philharmoniker
Corelli, Concerto Grosso Op. 6 No. 8, Adagio, Berliner Philharmonika
Manfredini, Concerto In C Major Op. 3 No. 12, Largo, Berliner Philharmoniker