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Vater, Sohn und Heiliger Geist: Wie kann man sich die Dreifaltigkeit vorstellen?

Feiertag, 26.05.2024

Julia Knop, Erfurt

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Wie kann drei eins sein, und eins drei? Schon Goethe bezeichnete die Vorstellung, dass Gott dreifaltig sei als Zumutung. Doch für den christlichen Glauben gehört die Dreifaltigkeit zum unaufgebbaren Wesen und ist letzlich der Grund für die Annahme, dass Gott in sich die Liebe sei. Die Erfurter Dogmatikprofessorin Julia Knop erklärt, warum es so entscheidend ist, Gott als Vater, Sohn und Heiligen Geist zu glauben.
"Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes."

So heißt es, wenn man sich bekreuzigt. Wenn ein Gottesdienst beginnt. Wenn ein Kind getauft wird. Wenn ein Gebet abgeschlossen wird. Wenn ein Segen gegeben wird. Immer wieder:

"Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. "
"Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist. "
"Es segne euch der allmächtige Gott: der Vater, der Sohn und der Heilige Geist."

Diese Formulierungen kennen alle Christen. Sie sind typisch christlich. Juden und Muslime würden sie nicht verwenden. Das entspräche nicht ihrem Gottesbild. Aber für Christen ist es ganz wesentlich. Sie feiern heute, am Dreifaltigkeitssonntag, den dreifaltigen Gott: Gott, den Vater. Gott, den Sohn. Gott, den Heiligen Geist. Den einen Gott in drei Personen. Hier schlägt das Herz des Christentums. Wer an den dreieinen Gott glaubt, kann Christ werden. Er wird im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes getauft. Das trinitarische Glaubensbekenntnis ist ein zutiefst ökumenisches Bekenntnis. Es unterscheidet nicht zwischen katholischen, evangelischen und orthodoxen Christen. Es unterscheidet zwischen Christen und Nichtchristen. Dabei klingt es nach reiner Theorie. Nach Glasperlenspiel. Es wirkt unnötig kompliziert, unverständlich und unlogisch. Jedes Grundschulkind weiß schließlich, dass eins nicht drei ist und drei nicht eins.

Johann Wolfgang von Goethe meinte gar, es sei eine Zumutung, so an Gott zu glauben:

"Ich glaubte an Gott und die Natur und an den Sieg des Edlen über das Schlechte; aber das war den frommen Seelen nicht genug, ich sollte auch glauben, dass drei eins sei und eins drei; das aber widerstrebte dem Wahrheitsgefühl meiner Seele; auch sah ich nicht ein, dass mir damit auch nur im Mindesten wäre geholfen gewesen." [1]

Goethe kann geholfen werden. Es geht nicht um Zahlen und nicht um Mathematik. Ginge es im Glauben um Mathematik, wäre Trinität – auf Deutsch: Dreieinigkeit – schlichtweg Unsinn. Gott als dreieinen zu glauben bedeutet nicht, die Gesetze der Logik außer Kraft zu setzen. Vermutlich hätte sich der Glaube an Gott, den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist dann auch keine 2.000 Jahre gehalten. Offenbar geht es um etwas anderes als um ein Rechenspiel.

Vor der Theorie steht die Glaubenserfahrung

Wenn Christen Gott trinitarisch nennen, meinen sie: Gott ist als Vater der Schöpfer der Welt, der Ursprung von allem, was ist. In Jesus von Nazareth hat dieser Gott menschliche Gestalt angenommen. Jesus ist Gott, der Sohn. Für uns Menschen und zu unserem Heil ist er in diese Welt gekommen. Und: Durch den Heiligen Geist handelt Gott in der Welt. Gottes Geist schafft Frieden und Versöhnung. Er weckt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wie kam es zu diesem Gottesbild?

Die Bibel kennt noch keine ausgefeilte Theorie über die göttliche Dreifaltigkeit. Das hat einen einfachen Grund: Die Bibel ist kein Lehrbuch oder Katechismus. Sie theoretisiert nicht über Gott. Sie erzählt: Die Bücher des Alten und des Neuen Testaments sprechen von Gott – und von Erfahrungen, die Menschen mit Gott gemacht haben. Die Evangelien bekunden, wie man Jesus von Nazareth erlebt hat, was er gesagt und getan hat und wie man das verstanden hat. In den Briefen, die Paulus und andere an die jungen Gemeinden geschrieben haben, kommen frühchristliche Jesus-Deutungen zum Ausdruck: Wer war dieser Mensch? Wieso erscheint Gott so nah, wenn man es mit Jesus zu tun bekommt? Immer wieder fließt auch ein, wie die ersten Christen gebetet und Gott verehrt haben. Gerade in solchen Liedern und Segensformeln klingt schon etwas davon an, was man später zur Formulierung der Dreifaltigkeit aufgreifen wird:

"Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus. Er hat uns mit allem Segen seines Geistes gesegnet durch unsere Gemeinschaft mit Christus im Himmel." (Epheserbrief 1,3)

So heißt es beispielsweise im Brief an die Gemeinde von Ephesus. Er wurde in der zweiten Hälfte des ersten Jahrhunderts geschrieben. In seiner Grußformel spricht der Verfasser schon ganz selbstverständlich von Gott, dem Vater, vom Herrn Jesus Christus und vom Geist Gottes. Ein Gott, der auf dreifache Weise erfahren wird.

Die Worte Jesu über sich selbst führen zur Dreifaltigkeit

Besonders das Johannesevangelium ist eine Steilvorlage für den Glauben an Gott als Vater, Sohn und Geist. Der Evangelist überliefert Jesus-Worte, die eine Reihe von Fragen aufwerfen und nach einer Interpretation verlangen. Jesus bezeichnet sich als Sohn – und Gott als seinen Vater. In ihm, dem Sohn, werde Gott, der Vater, sichtbar. Wer von Gottes Geist erfüllt sei, könne das erkennen.

"Aus dem Johannesevangelium: Jesus sagte: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich. Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Glaubt mir doch, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist. Und ich werde den Vater bitten und er wird euch einen anderen Beistand geben, der für immer bei euch bleiben soll, den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht und nicht kennt. Ihr aber kennt ihn, weil er bei euch bleibt und in euch sein wird. An jenem Tag werdet ihr erkennen: Ich bin in meinem Vater, ihr seid in mir und ich bin in euch." (Johannes Kapitel 14)

Jesus spricht von sich selbst als Sohn. Er spricht von Gott, seinem Vater, und vom Geist, den der Vater als Beistand senden wird. Hier liegt der Grundstein für den Glauben an die Dreifaltigkeit. Dennoch: Von einem durchgearbeiteten trinitarischen Gottesbild kann im Neuen Testament noch keine Rede sein. Bis es soweit ist, vergehen noch fast 300 Jahre. Das ist nicht verwunderlich. Denn das Nachdenken ist fast immer der zweite Schritt. Theorie folgt der Praxis. Theologie folgt dem Glauben.

Dass Gott dreieinig sei, Vater, Sohn und Heiliger Geist, ist eine Antwort. Die Frage dazu lautete: Wenn Gott Gott ist, wer ist dann dieser Jesus von Nazareth? Wieso nennt er Gott "Vater" und sich selbst "Sohn"? Was bedeutet das: "Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen?" Was hat es mit dem Geist auf sich, den er senden wollte, auf dass man in ihm Gott erkennt? Um solche Fragen haben die Christen der ersten Jahrhunderte lange gerungen.

Am Anfang steht ein großer Konflikt

Die entscheidenden Klärungen bringt das 4. Jahrhundert. Nach Jahren der Verfolgung und Diaspora hat sich das Christentum etwas konsolidiert. Es ist in neue kulturelle und geistige Kontexte hineingewachsen. Die Welt, in der das Christentum inzwischen Wurzeln geschlagen hat, ist philosophisch gesättigt. In dieser Welt will man den Dingen auf den Grund gehen. Man will wissen, was Sache ist und wie es sich mit Gott verhält. Man will Gott nicht nur glauben, sondern auch denken.

Protagonist des Konflikts, an dessen Ende eine ausgearbeitete Trinitätstheologie steht, ist Arius. Die Kirche hat im 4. Jahrhundert sein Gottesbild abgewiesen und im Gegenzug das eigene Gottesbild durchdacht und weiter entwickelt. Das Ergebnis ist das große Glaubensbekenntnis. Es ist bis heute Standard unter Christen.

Arius ist Priester und Theologe in Alexandrien, ein systematischer Kopf und brillanter Denker. Er will die biblischen Erzählungen in philosophische Kategorien übertragen. Dabei denkt er platonisch. Gott, genauer: das Göttliche, ist für ihn schlechthin eins, eine abstrakte geistige Größe jenseits der Welt, unberührt von Mensch und Geschichte. Jesus mag ein besonderes Geschöpf gewesen sein, ein Vorzeigemensch, ein Prophet und womöglich sogar etwas zwischen Gott und Mensch. Aber er konnte nicht Gott gewesen sein. Denn für Arius kann nicht sein, was nicht sein darf: dass Gott ernsthaft mit dieser Welt in Kontakt kommt. Dass Gott Mensch wird. So dachte Arius und mit ihm viele gebildete Christen seiner Zeit. Dieses Denken, diese Philosophie, dieses Gottesbild überzeugte sie.

Die Spur zum richtigen Verständnis ist: Die Liebe

Widerspruch gegen die Gottesvorstellung des Arius kam interessanterweise nicht von den Gebildeten, sondern von den normalen Gläubigen. Die philosophische Lösung war ihnen zu glatt. Sie entsprach nicht ihren Gebeten. Sie passte auch nicht zu dem, was die Bibel von Jesus erzählt. Arius dachte Gott zu abstrakt und Jesus zu klein. Der Gott der Bibel war den Gläubigen näher als der Gott der Philosophen. Auch Jesus kannten sie anders. Sie glaubten ihn größer als Arius ihn dachte. Schon im 4. Jahrhundert zeigte sich: Die Deutung Jesu entscheidet über das christliche Gottesbild. Wer in Jesus einen guten Mann sieht, ein moralisches oder religiöses Vorbild oder eine der großen Gestalten der Weltgeschichte, der braucht in der Tat keine Trinitätstheologie. Wer in ihm aber Gott sieht, muss das herkömmliche Gottesbild aufbrechen und weiterdenken.

Der Konflikt schaukelte sich hoch. Die Kirche drohte auseinanderzubrechen. Schließlich ergriff Kaiser Konstantin die Initiative, um den Streit zu befrieden. Im Jahr 325 trat in Nicäa in der Nähe des heutigen Istanbul das erste Konzil der Kirchengeschichte zusammen. Im Jahr 381 folgte das Konzil von Konstantinopel. Auf diesen beiden Konzilien entstand das trinitarische Glaubensbekenntnis, das so genannte Nicaeno-Konstantinopolitanum. Seither bekennen sich alle Christen aller Konfessionen zum einen Gott in drei Personen: Sie glauben an Gott, den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist. Einfacher gesagt: Sie glauben an Gott, der Mensch geworden ist. An einen Gott in drei Personen, der dadurch schon in sich selbst Liebe und Beziehung ist. Wenn das so ist, kann der Mensch darin nicht nur wesentliches über Gott erkennen, sondern auch über sich selbst – über den Menschen als Abbild Gottes.

Wie soll man sich den dreifaltigen Gott vorstellen?

Trinitätstheologische Theorien sind fast immer kompliziert. Doch sie wollen letztlich nur die eine entscheidende christliche Erfahrung erklären: Gott ist keine abstrakte geistige Größe jenseits der Welt. Er hat die Welt ins Dasein gesetzt. Er erhält sie am Leben und er ist in dieser Welt wirklich und wahrhaftig da. Gott wird Mensch unter Menschen. In Jesus von Nazareth gibt er sich ein Gesicht. Er kennt den Tod und hat ihn überwunden. Gott hat seinen Geist gesandt, der inwendig im Innern des Menschen wirkt. Den Geist, der Jesu Botschaft lebendig hält. Den Geist, der tröstet und befreit. Der versöhnt und heilt. Der Totes zum Leben erweckt. Der Menschen mit Gott verbindet.

Dreieinigkeit bleibt Paradox. Dieses Paradox von Einheit und Dreiheit, von Einheit und Vielfalt, gibt es allerdings gar nicht so selten. Hagel, Regen und Dampf sind gleichermaßen Wasser. Im Mittelalter wurden auch die geistigen Kräfte des Menschen, also Verstand, Wille und Gedächtnis, mit der Trinität verglichen. Es sind drei unterschiedliche Phänomene, die aber im Kern eins sind.

Auch intensive musikalische Erlebnisse können zu einem Bild der Dreieinigkeit werden: Im Zusammenspiel der Sängerin mit dem Pianisten entsteht ein neuer gemeinsamer Klang. Dieser Klang ist mehr als die Summe der Töne, die die beiden produzieren. Im Zusammenspiel ist etwas Neues entstanden. Es verbindet die Musiker, ohne sie ineinander aufzulösen. Ein altes, klassisches Bild der Trinität ist die Liebe zwischen Mann und Frau: Ihr gemeinsames Kind ist Frucht und Bild ihrer Liebe aber ebenso auch etwas Neues, Eigenständiges. Mit dem neuen Leben werden aus Mann und Frau Vater und Mutter. Das Kind bleibt sein Leben lang Sohn oder Tochter. Drei Menschen sind einander zutiefst verbunden und doch eigenständige Personen.

"Wo es die Liebe gibt, gibt es eine Dreifaltigkeit: einen Liebenden, einen Geliebten und eine Quelle der Liebe. Wenn du die Liebe siehst, siehst du die Dreifaltigkeit." (Augustinus)

Der Mensch, der liebt, ist Abbild des dreifaltigen Gott

So, wie es der heilige Augustinus hier formuliert, legt das Nachdenken über die Liebe eine Spur zum Verständnis der Dreifaltigkeit. Gott ist in sich Liebe. Personifizierte Liebe, deren Anfang und Ende nicht zu fassen ist: eine lebendige Dynamik, in der eins vom anderen lebt: Der Vater, verschenkt sich und sagt sich ganz aus im Sohn. Der Sohn geht ganz darin auf, den Vater zu offenbaren. Der Heilige Geist ist diese Beziehung: Quelle und Ausdruck der Liebe. Er verbindet und unterscheidet, er schafft Einheit und garantiert zugleich Vielfalt.

So wird Gott zum Bild des Menschen und der liebende Mensch zum Bild Gottes: Schenken und beschenkt werden, lieben und geliebt werden, sich weggeben und sich empfangen – ein Austausch von Liebe. Dieselbe Dynamik, die menschliche Beziehungen ausmacht, findet sich auch in Gott. Als Beziehungswesen wird der Mensch als Abbild Gottes erkennbar. Das christliche Bekenntnis vom dreifaltigen Gott lautet dann weitergedacht so: Wer sich selbst verschenkt, wird beschenkt, wer sich hingibt, der empfängt. Dazu wird der Mensch von Gott eingeladen, darin liegt seine Bestimmung als Abbild des dreieinen Gottes. So erleben wir Menschen reiches, erfülltes, gelingendes Leben. So versuchen wir, Beziehungen zu gestalten. So glauben Christen ihren Gott: konkret statt ab¬strakt, voller Leben und Lebendigkeit, kreative, vielfältige Dynamik. Gemeinschaft, die jeden einzelnen wichtig nimmt. Schöpferische Einheit, lebendige Dynamik. Wenn man so will: Inklusion pur – Gemeinsamkeit aus dem Geschenk der Verschiedenheit.

Ohne Dreifaltigkeit bliebe Gott abstrakt und fern

Macht es einen Unterschied, Gott trinitarisch zu glauben? Ich glaube ja. Hier schlägt tatsächlich das Herz des Christentums. Ohne die Trinität könnte man Jesus einen guten Mann sein lassen. Ein elender Mensch, der einem politischen System zum Opfer gefallen ist wie abertausend andere auch. Wenn ich dagegen im Gekreuzigten Gott erkenne, glaube ich einen Gott, der nicht für Glanz und Glorie steht, nicht für Macht und Gewalt, sondern der Leid und Elend kennt. Gott zeigt sich im gekreuzigten Jesus als Gott, der auf der Seite der Schwachen steht.

Er offenbart sich als Gott, der den Willen und die Macht hat, den Tod zu überwinden. Darum schreibe ich mir im Kreuzzeichen Jesu Geschick auf den Leib. Das ist kein Masochismus. Die Geste ist ein Glaubenszeichen. Die trinitarische Formel dazu interpretiert das Kreuz. Ich glaube, dass Jesus zum Ort Gottes geworden ist: "Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes."

Ohne die Trinität bliebe Gott abstrakt und fern. Ein jenseitiges Wesen, vielleicht auch eine geistige Energie, die alles durchdringt. Doch eine geistige Kraft jenseits aller Welt ist nicht ansprechbar. Zu einer Energie kann ich nicht beten. Trinitarischer Gottesglaube erlebt Gott mitten in der Welt, im Leben und im Sterben. Dieser Gott ist kein jenseitiger, weltfremder Gott. Der Gott, an den ich glaube, ist nahbar und menschlich. Ein Gott, den ich bitten und dem ich mein Leid klagen kann. Ich glaube an einen Gott, der sich mit den Menschen verbündet hat, in erster Linie mit den Leidenden, den Kranken und Schwachen. Ich glaube an einen Gott, der mächtig in der Welt handelt. Der mich aber auch von innen her berührt und bewegt. An Gott, der Grund zur Hoffnung ist.

"Gott vor aller Zeit.

Gott, der Mensch unter Menschen wird.

Gott, der im Inneren der Menschen wirksam ist.

Gott Vater, Sohn und Geist. Ein und derselbe Gott.

Das kann sich kein Mensch ausdenken."


Die redaktionelle Verantwortung für diesen Beitrag liegt bei Martin Korden.

Musik:

Alta trinita beata, da noi sempre adorata (Laudario di Cortona)

Händel: Concerto grosso in A minor, Op.6, No 4.: Largo e piano

Rachmaninov: Vocalise, Op 34,

Vivaldi: Concerto for Violin and Strings in F Minor Op 8. No 4. RV 297 "L'Inverno", 2. Largo.

Mozart: Credo aus der "Missa longa" K.262.


[1] Aus: Johann Peter Eckermann, Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens, hg. von Regine Otto, Berlin/Weimar 1982, 470.

Über die Autorin Julia Knop

Dr. theol. habil. Julia Knop, geboren 1977, ist Professorin für Dogmatik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt. Neben wissenschaftlichen Publikationen hat sie eine Reihe Sachbücher für Kinder und Erwachsene veröffentlicht. Sie ist beim Synodalen Weg und im Zentralkomitee der Deutschen Katholiken engagiert.

Kontakt: julia.knop@uni-erfurt.de